paypal lässt sich nicht auf nidrigere rate ein was jetzt.
wie ich schon mal in einem vorhergehenden beitrag geschrieben habe hatt mein ex mir schulden bei paypal gemacht. ich wollte anzeige erstatten und hab einen polizisten im bekanntenkreis denn ich dazu befragt habe. er meinte ganz ehrlich ich hab bei paypal keine chance alle verfahren von meinem ex wurden eingestellt ich wäre nicht die erste die ihn anzeigt. es ist eben aussage gegen aussage. ich habe bei paypal angerufen und um raten gebeten unter 170€ geht gar nix meinte die frau sehr patzig am telefon zu mir. das kann ich nicht bezahlen mein gehalt beläuft sich auf 980€ netto zudem muss ich die woche eine kaution und die erste miete für meine wohnung überweisen also ist es finanziell sehr mies grad. habe versucht bei einer schuldenberatung einen termin zu bekommen. frühestens in ein paar monaten. solange kann ich nicht warten denn das bei paypal ist schon an ein inkassobüro übegeben worden. wie kannich vorgehen das paypal eine nidrigere rate bewilligt? zudem hab ich angst da noch mal anzurufen weil die dame mich am telefon richtig angemotzt hatt.
4 Antworten
Zum Ersten, vergebe Dir ein neues Password bei PayPal. Es war fahrlässig von Dir Dein Kennwort weiterzugeben, das verstößt gegen die AGBs von Paypal und damit sind sie erstmal im Recht.
Bitte ihnen schriftlich eine für dich tragbare monatliche Zahlung an und halte diese Absprache auch ein. Das wird schon klappen. Aber mache es schriftlich, um Deinen Ernst zu dokumentieren.
Der Rat von @FragMich24 ist absolut richtig.
In das Schreiben würde ich gleich einsetzen, dass Dein Einkommen unter der Pfändungsgrenze liegt. Mit 980 Euro udn demnächst Kind, bräuchtest DU nämlich gar ncihts zu zahlen.
Darüber Hinaus auf keinen Fall auf die Briefe von Anwalts oder Inkassobüros antworten,da dies nach deutschem Recht ein Schuldanerkenntnis ist! Vorsicht! Bitte googeln,die Firma PayPal hat noch nie einen Prozeß riskiert,da deren AGBs nicht mit dem deutschen Recht zu vereinbaren sind.Aus diesem Grund befindet sich der Firmensitz in England und Luxemburg,da eine Klage extrem teuer und aufwändig wäre.
Einfach nichts an PayPal überweisen und die Sache vergessen. PayPal bewegt sich selbst am Rande der Legalität und hat bis jetzt immer nur mit Anwälten und Inkasso gedroht,es ist aber bis Heute zu keiner Gerichtsverhandlung gekommen. Ich selbst hatte wegen 6000 Euro Differenzen mit PayPal und habe keinen Cent bezahlt. Anfangs bekam ich von einem dubiosen Anwaltsbüro irgendwelche Mahnschreiben,die im Müll landeten. Nach ca. 14 Monaten war Ruhe im Karton. Einfach mal googeln,es gibt 1000e solcher Fälle. PayPal würde mit seinen AGBs vor keinem deutschen Gericht bestehen. Die drohen nur und wer zahlt ist selbst schuld.