Muss man eine Girokontokündigung wirklich per Einschreiben veranlassen?
Muss man eine Girokontokündigung wirklich per Einschreiben veranlassen? Das sagte mir eine Bekannte. Jetzt habe ich aber letzte Woche einfach einen Brief, also ohne Einschreiben, an eine Bank geschickt, bei der ich noch ein Uralt-Girokonto habe. Soll ich da vorsichtshalber mal anrufen oder ist es durchaus möglich das so zu handhaben?
3 Antworten
Das ist nicht erforderlich.
Das stimmt nicht. Ich habe auch schon mehrere Girokonten aufgelöst. Bei einem bin ich zur Bank, hab gesagt ich möchte das konto auflösen, mir wurde das Geld ausbezahlt, ich hab unterschrieben, fertig. Beim zweiten musste ich nicht mal zur Bank. Da hab ich das alte Konto über meine neue Bank schließen lassen, als ich das neue Girokonto eröffnet habe.
Ein Einschreiben ist nicht nötig. Es dient aber Deiner Sicherheit, dass der Brief auch wirklich angekommen ist.
Die Bank kann sich dann nicht herausreden, der Brief sei nie angekommen.
Ich persönlich versende Kündigungen aber nie per Einschrieben sondern bitte um eine Bestätigung. Wenn ich nach 2 Wochen keine Rückmeldung bekomme sende ich einfach ein zweiten Brief hinterher. Das ist mir aber erst einmal passiert.