Hallo zusammen, dieses Thema habe ich hier schon oft verfolgt, aber meine Frage konnte dadurch nicht beantwortet werden, vielleicht kann mir hier jemand Auskunft geben :).
Ich habe vor kurzem Online nach Krediten geschaut und Angebote eingefordert. Dabei wurde mein Antrag an "finanzsanierung24" weitergegeben (ein ähnlicher, wenn nicht sogar der gleiche Kredithai wie dieses "Yourfinance"). Es wurde mir ein Vermittlervertrag zugeschickt, den ich erst heute nach 2 Wochen Urlaub ansehen konnte, datiert ist er auf den 04.07.
Er soll unterschrieben und zugeschickt werden, was ich natürlich nicht machen werde. Mir stellt sich nur die Frage, ob ich zur Sicherheit vorbeugend eine Mail mit einem Widerruf schicken soll, die Widerrufsfrist liefe morgen ab... aber es ist ja auch kein Vertrag zustande gekommen, da ich nichts unterschrieben oder telefonisch bestätigt habe. Ich habe nur online einen Kredit angefragt, mehr nicht. Soll ich diesen "Vermittlervertrag" einfach ignorieren? Es stehen "Gebühren der Finanzsanierungsgesellschaft" in Höhe von 149€ in dem Finanzsanierungsvertrag. Fürderhin steht geschrieben "Sie erhalten hiermit eine VERBINDLICHE ZUSAGE für die Vermittlung eines GENEHMIGTEN FINANZSANIERUNGSVERTRAGES (Ablehnung/Absage ausgeschlossen). (Caps sind im Brief auch fett geschrieben).
Long Story short: reicht es, wenn ich den Wisch ignoriere? Solange ich nichts unterschrieben einsende kann ja nichtmal die "Bearbeitungsgebühr" gefordert werden, oder? Sollte ich lieber eine Mail hinschicken, dass ich den "Vertrag" ablehne, um etwas schwarz auf weiß zu haben?
Danke für eure Hilfe☺