Arglistige Täuschung - Veröffentlichung an die Presse?
Ich habe diverse Bausparverträge und ein freundlicher Mitarbeiter des Instituts hat bei mir Telefon Terror angewandt um mir ein Produkt aufzuschatzen.
Ich solle mein Geld in einen neuen Bausparvertrag umschichten.
"Sie gehöhren mit über 30 Jahren Kundenstatus zu unseren Top Kunden und wir erlassen Ihnen sämtliche Gebühren auch Abschlussgebühr."
Zum Glück habe ich das alles schriftlich erhalten.
Jetzt wurde umgestellt und siehe da - Vorfälligkeitsgebühr des alten Vertrags 1600 € - Abschlussgebühr 2000€.
Nachgefragt in der Zentrale. Solche Vereinbarungen gibt es nicht.
Ich wäre selbst dran Schuld, schließlich habe ich ja unterzeichnet.
Ich kenn privat bereits drei weitere Personen denen das gleiche Versprochen wurde.
Der Mitarbeiter reagiert natürlich nicht mehr auf Anfragen
Unabhängig davon das ich jetzt rechtliche Schritte einlege, sollte man sich mit solch einen offensichtlichen Betrug einmal an die Presse weden?
Was meint ihr?
2 Antworten
Der sogenannte Bankberater hat dafür eine Provision bekommen . Schreibe mal an RTL , manchmal kommen da solche Themen . Hast du da kein Widerufsrecht ? , oder kündige doch umgehend den Vertrag . Einzahlen würde ich da nicht`s . Es wird dir auch eine Lehre für die Zukunft sein , am Telefon keine Auskunft geben . Niemand !!
wenn du meinst das sich eure Regionale Zeitung dafür interessiert, dann setz dich doch mit der Redaktion in Verbindung, aber versprich dir davon nicht zu viel, denn die werden über solche privaten Streitigkeiten bestimmt nicht berichten.
warum nicht?
na weil es Niemanden interessiert.
wenn du der Meinung bist das man dich betrogen hat steh es dir frei den Rechtsweg zu gehen.