Ja. In geringem Maße schon, ob daraus ein echter (aktien)chart-breaker wird.... Warum ich davon ausgehe? Weil die Verknüpfung einer großen Masse (T-Com Kunden) in Verbindung von zielgruppengerichtetem Marketingtools (kaufda) im Trend liegt.

...zur Antwort

Wenn du langfristig investiert bleiben willst, sollten dich kurzfristige Schwankungen (auch beim Einstiegspreis) nicht abschrecken -wenn du dein Gewissen beruhigen willst, kauf in Tranchen. Imho: Wenn bekannt wäre, dass es demnächst pos./negative Nachrichten gibt, dann wäre das auch schon im Kurs eingepreist -oder glaubst du hier sind Insider bereit ihr Wissen preiszugeben?

...zur Antwort

Ohne Deinen Anlagehorizont zu kennen, wird es schwer Dir zu helfen. Also willst du nur mehr Zinsen als auf einem Sparbuch bei gleicher Verfügbarkeit oder willst du nicht benötigte Ersparnisse langfristig anlegen? Als erste Anlaufstelle schau' Dir mal Nordea.fi an, das ist eine der größten Banken in Skandinavien. Wie bei alllen Anlagen gilt: höhere Zinsen bedeuten entweder höheres Risko bzw. längere Laufzeiten.

...zur Antwort

Allgemein lohnt sich Carsharing dann, wenn du nicht regelmässig, jedoch planbar ein Auto brauchst. Alles weitere hängt vorrangig davon ab, wie viel Wert dir ein eigenes Auto ist. Die Kosten, zumindest des mir bekannten Anbieters, sind so transparent, dass du schnell ausrechnen kannst, ob es sich lohnt.

...zur Antwort

Je nach Anzahl Beitragsjahre, könnte es im Falle eines Vorruhestandes sinniger sein, die bis zum eigentlichen Rentenbeginn fälligen Beiträge zur Rentenversicherung privat zu übernehmen. Die Rendite ist meist besser als bei privaten Versicherungen und mit Sicherheit deutlich kostengünstiger als Riester. Dafür jetzt schon mit einem Sparplan anzufangen, federt sicher zukünftige Kostenbelastung ab.

...zur Antwort

Einfach so darf der Mieter nicht aufrechnen, sondern nur bei berechtigten Schadensersatzforderungen oder Zurückbehaltungen.

...zur Antwort
  1. Kosten
  2. Kosten
  3. Kosten
    Es ist nämlich sehr verwundernswert, was da im kleingedruckten alles so an renditeschmälernden Kostenfaktoren auftaucht! Und erst dann alles renditebezogene wie:
    • Fondsauswahl und Wechselmöglichkeiten
    • Bezugsgröße bei zinsgestütztem Riester

Zum Schluß dann alles greifbare zur Rentenbezugszeit, auch hier wieder zuerst die Kosten, dann die Renditepunkte durchgehen.

...zur Antwort

Wenn du hier nach Anlagetipps fragen musst, und selbst nicht weisst, warum du wo investieren sollst, wiegen die potentiellen Risiken deutlich schwerer als die vermeintlichen Chancen.

Mein Rat daher: Geld welches Du in den nächsten 10 Jahren brauchst, investierst du inflationsgesichert und/oder legst es tlw. unters Kopfkissen. Wenn Du unbedingt was ausländisches willst, kaufe dir Schweizer Franken, Norwegische Kronen oder Australische Dollar. Ist dann noch was über: frag nochmal nach!

...zur Antwort

Jein.
Nein: Du kannst nicht an der Börse kaufen, siehe wfwbinders Erklärung.

Ja: du kannst dir die Beratungspalaver sparen, indem dur dir ein Onlinekonto bei einem Discountbroker zulegst. Anlaufstelle zu Anbieterinfos könnte sein: www.wertpapierforum.de

...zur Antwort

Ohje... das wird nicht einfach. Ich hatte letztes Jahr eine Sammlung (20 Bände) aus einem Nachlaß verkaufen wollen, war bei Händlern und Bekannten und bin das "Zeugs" dann über ebay losgeworden. Dabei habe ich folgendes gelernt:

-Nur allerbeste Stücke kriegst du einzeln verkauft

-Selbst bei Serien müssen diese super gut erhalten und vollständig sein

-Überspitzt ausgedrückt kaufen Händler nach Kilogramm und verkaufen nach Karat

-Katalogpreise scheinen mir lediglich als Rechtfertigung für hohe Händlerpreise bzw. zum Nachschauen ob nicht doch ein Juwel unter den Marken ist

-aktuell sind Briefmarken ein 100%iger Käufermarkt

Mein Vorgehen war dann, die Alben bestmöglichst zu sortieren. Blatt for Blatt zu digitalisieren und jeden Band mit einer Sammlungsaufstellung versehen bei ebay zu verticken. War zwar aufwändig, hat jedoch das 3-fache gebracht, gegenüber dem Verkauf an einen Händler -aber sicher immer noch weniger als die reinen Anschaffungskosten über 30-40 Jahre. Da blutet einem echt das Herz, Gottseidank kriegten das die Sammler das nicht mehr mit.

...zur Antwort

und noch 'ne Ergänzung: Je nach Umsatz auch immer gleich nach der Umsatzsteuervoranmeldung das Geld für die zu erwartende EKSt auf die Seite legen, um bösen Überraschungen am Jahresanfang vorzubeugen.

...zur Antwort

obelix hat das ja schon gut erklärt! Ob jedoch eine, auch noch zeitlich begrenzte, Absicherung via Derivate besser ist, als die steuerlichen Nachteile der kommenden Abgeltungssteuer in Kauf zu nehmen, solltest Du Dir sehr gut überlegen. Du fährst meist besser, die steuerlichen Belange hinter die eigentliche Investstementstrategie zurückzustellen. Wie ist denn Dein Anlagehorizont für die gekauften Aktien?

...zur Antwort

Sitz ist in Wiesloch bei Heidelberg und mit Filialen im ganzen Bundesgebiet. Zielgruppe von MLP sind Akademiker, bevorzugt solche welche im Laufe des Berufslebens überproportionale Einkommenssteigerungen zu erwarten haben, wie z.B. Ärzte.

Analyse und Beratung von MLP finden auf hohem Niveau statt; MLP hat da exzellente Tools. Eine Beratung rein auf Honorarbasis bietet MLP jedoch nicht. Insofern werden nur hauseigene Produkte zur Auswahl angeboten.
Ich persönlich konnte mich nicht mit denen anfreunden, da die Umsetzung der Analyse mit zu teueren bzw. undurchsichtigen Produkten hätte erfolgen sollen.

...zur Antwort

Für eine USA-Reise brauchst du doch sicher eine Kreditkarte. Oder? Dann empfiehlt es sich eine Karte mit Reiserücktrittsver. zu wählen. Günstige Karten haben diese Versicherung nur dann, wenn die Reise mit der Karte bezahlt wird, teuere z.B. die Netbank Platinum gelten für alle Reisen. Das erspart dir der den oft überteuert angebotenen Einzelschutz zu ggf. mieseren Bedingungen.

...zur Antwort

Geht es um eine Voll- oder Zusatzvericherung?Ich kenne keinen zwingenden Grund jetzt zu wechseln. Da sich mit Jahresbeginn für gesetzl. Versicherte sehr viel ändern wird und noch nicht absehbar ist, welche Kassen mit dem neuen Einheitssatz zurecht kommt oder mehr verlangen muss oder rückvergütet, ist meiner Ansicht nach für alle gesetzl. Versicherten jetzt ein ungünstiger Wechselzeitpunkt. Außer du hast Insiderinformationen und weisst was im 1. Halbjahr 2008 so alles passieren wird.

...zur Antwort

Ist das mit dem Zahlen per E-Mail nun deine Idee oder hast du das irgendwo gesehen? Grundsätzlich gibt es zwar im Bereich EDI rein mailbasierte Format ein Einsatz im Zahlungsverkehr ist mir jedoch unbekannt.

...zur Antwort

Ich finde es klasse, dass du dich damit auseinander setzt. Wenn du konsequent dran bleibst, gewinnst du ein gutes Gefühl über deine aktuelle finanzielle Lage und eine langfristige Perspektive.

Mir hat als Start folgendes Vorgehen geholfen, mit dem Du in der Lage bist, deine Sparquote Stück für Stück zu erhöhen, ohne dabei das Gefühl "sparen zu müssen" aufkommen zu lassen.

  1. 10% jedes regelmässigen Einkommens legst du direkt auf die Seite. Idealerweise auf ein separates Konto, welches du nicht ständig im Blick / Zugriff hast.

  2. Von zusätzlichen Einkommen, wie Steuerrückerstattungen, Urlaubsgeld oder Gehaltssteigerungen, legst du 50% auf die Seite.

  3. Überprüfe über einen Zeitraum von 6-8 Wochen deine Ausgaben und bewerte ob du alles beim alten belassen willst, oder Veränderungen/Verzicht vornehmen willst (da läßt sich je nach dem noch so einiges an Einsparpotential finden).

Ausgangspunkt bei diesem Vorgehen ist der Gedanke, den Spiess mal umzudrehen und herauszufinden, wieviel du den ausgeben musst!

...zur Antwort

Festangestellte erhalten ein Grundgehalt plus Provisionen (die bei sehr guten Leuten das Grundgehalt bei weitem übertreffen können). Wie in deiner anderen Frage schon erwähnt, bleibt also eine Befangenheit beim Berater anzunehmen, der sich keiner entziehen kann.

Daher ist es schon ratsam sich gut zu überlegen, bei wem man was abschließt. Schwierig wird es bei den Allfinanzberatern, da du ohne Insiderbeziehungen kaum herausfinden kannst ob nun ein provisionsstarkes oder das für dich beste Produkt empfohlen wirst.

Viele Produkte dienen auch als Lockmittel! Beliebt waren mal BU-Versicherungen, die wirklich sehr günstig angeboten wurden (und werden), mit dem Ziel dir mittelfristig die für den Anbieter gewinnbringenden Produkte als Anschlußgeschäft zu verkaufen.

...zur Antwort

Es gibt solche und solche. Doch egal ob Bankmitarbeiter oder Allfinanzberater, eine unabhängige und neutrale Beratung ist kaum machbar, da schon alleine die für neue Produkte notwendigen Schulungsmaßnahmen auf die hauseigenen Produktpaletten abgestimmt sind.

Erhält dann noch die kurzfristige Gewinnoptimierung des jeweiligen Beraters oder dessen Vorgesetzten ein zu starkes Gewicht, sieht es schlecht für dich aus.

...zur Antwort

DH: wfwbinder hat das alles richtig dargestellt. Weitere Antworten wären nur Wiederholungen.

...zur Antwort