Ein unverbindlicher Anruf beim Bauamt kann Klarheit schaffen. Man muss ja nicht gleich konkret das Projekt benennen sondern kann die Anfrage allgemein halten.
Es empfiehlt sich Sparen über ETF-Sparpläne. Damit kann man nix verkehrt machen.
Zielstellung? Anlagehorizont? Risikobereitschaft?
Kredite ohne Schufa bieten häufiger ausländische Banken an.
Bilder machen und einen Mieterverein zu Rate ziehen.
Ich würde einen Teil des Geldes in einen ETF stecken auf den MSCI World. Mit über 1600 Unternehmen weltweit spiegelt dieser Index über 80 Prozent der Marktkapitalisierung in den Industrieländern wider. Die Anlage kann auch über einen längeren Zeitraum erfolgen mittels Sparplan. Je nach Vorlieben könnte zusätzlich z.B. ein Dividendenfonds gekauft werden.
Die Börsen haben bereits einen guten Lauf hingelegt und sind gut gestiegen. Daher würde ich die Investionen auf eine längere Spanne von 2 Jahren verteilen.
Deine Eltern könnten dir ein kostenfreies Juniordepot z.B. bei Consorsbank oder comdirect anlegen und dann monatlich einen Sparplan von z.B. 50 € auf einen sogenannten ETF besparen. Halte ich in jungen Alter für sehr sinnvoll. Gib im Google mal folgende Suchbegriffe ein "Juniordepot ETF-Sparplan".
Gold ist eher zur Absicherung gedacht.
Für unser führen wir mit großem Erfolg ETF-Sparen durch. ETF sind passive Aktienfonds auf einen Aktienindex. Am einfachsten ist ein breites Investment auf den Weltindex MSCI World UCITS ETF. Viele Onlinebanken bieten dafür kostenfreie Juniordepots an. Gib einfach mal bei google "ETF-Sparplan Junior Depot" ein.
Es gibt noch aktive Aktienfonds. Die große Mehrheit schlägt aber ihren eigenen Vergleichsindex nicht und sie kosten mehr Gebühren. Daher ist ein ETF-Sparplan langfristig gut und günstig.
Einige Gemeinden haben mit Satzungen die Zulässigkeit des Abstellens von Wohnwagen geregelt. Es könnte eine Genehmigungspflicht für einen Stellplatz bestehen.
Eine längere Zeit geplante Aufstellung und Benutzung eines Wohnwagens auf dem gleichen Grundstück stellt eine überwiegend ortsfeste Benutzung im Sinne vom Baurecht dar. Auch wenn er immer wieder dort abgestellt wird kann das so sein.
Also kann ein Wohnwagen mitunter als bauliche Anlage eingestuft und damit genehmigungspflichtig werden. Kommt auch auf die Baurechtsbehörde an.
Kostengünstiger ETF-Sparplan z.B. auf den MSCI World oder S&P500. Günstige Anbieter für Wertpapierhandel gibt es genügend, teilweise sind Sparpläne sogar gebührenfrei möglich. Bereits mit 50 € im Monat kann sich über viele Jahre ein kleines Vermögen ansammeln und sparen wird damit stressarm automatisiert.
Es gab ein technisches Problem (Fehlermeldung Finanzfrage). Daher taucht die Frage versehentlich zweimal in ähnlicher Weise auf.
Eine günstige Waschmaschine z.B. von Hanseatic, Bauknecht oder Beko gibt es bereits für rund 200 €. Diese Summe sollte man mit Disziplin auch bei Bezug von Sozialleistungen im Laufe der Zeit ansparen können.
Ich wurde schon ohne Grund zweimal von Steuerklasse 3 auf 5 gesetzt mit all den Folgen.
Ursache war in beiden Fällen ein interner Fehler in der Finanzamt-Datenbank, welche die elektronische Lohnsteuerkarte (ELSTAM) und damit die Steuerklassen verwaltet. Es ist bekannt, dass die Finanzämter hier öfters mit Problemen kämpfen.
Rufe beim Finanzamt an. Wenn die Ursache nicht bei Dir liegt, dann gebe einen Hinweis auf mögliche ELSTAM-Probleme. Das Finanzamt wird dies (so war es in meinem Fall) dann schnell korrigieren.
Arbeit suchen. Im Lotto gewinnen. Erben....
Kauf dir erst mal ein paar gescheite Bücher zum Thema Aktien und Geld verdienen. So wird das sonst nix. Die zwei folgenden Bücher hab ich selbst gelesen und finde sie sehr gut:
"Projekt Reichtum 4.0", ISBN: 3743142872
"Börse für Dummies", ISBN: 3527712402
Außerdem gilt: "Hin und Her macht Taschen leer"
Z.B. durch Reverse Bonus Zertifikate. Aber es bleibt das Emittentenrisiko.
Der Status einer freiberuflichen Tätigkeit ist an Kriterien geknüpft und als solcher braucht man kein Gewerbe anzuzeigen. Dafür gibt es im Einkommensteuerrecht drei freiberufliche Tätigkeitsgruppen. Du solltest erst mal schauen ob du darunter fällst oder nicht.
Ein paar Ergänzungen zu den Antworten:
"Nebenberufliche In der Immobilien Szene.."Was willst du genau machen? Immobilienmakler?
Das ist völlig überlaufen und nebenberuflich eher schwer zu managen. Die meisten unterschätzen, wie viel Arbeit das wirklich ist. Du musst Kontakte knüpfen und Netzwerke bilden um hier erfolgreich zu sein. Das Hauptproblem ist es, überhaupt an Immobilienobjekte für den Verkauf ran zu kommen. Verkäufer warten nicht auf dich. Es gibt bereits viele Tausende von Immobilienmaklern in D.
Oder Immobiliengutachter? Auch da braucht es geeignetes Fachwissen und Vorbildung.
"Gibt es ein Gesetz oder eine andere Handhabe, durch das die sich beim Pflichtteilsverzicht um ihren Pflichtteil betrogen fühlende Erbin gegen die Mutter, vielleicht auch den Notar vorgehen kann?"
Ich würde in diesem Fall eher in Richtung Notar zielen:
Ein Haftungsanspruch gegen einen Notar wäre möglich, wenn ihm eine Amtspflichtverletzung nachgewiesen werden kann (§ 19 BNotO). Den Notar trifft hier aus meiner Sicht eine so genannte erweiterte Aufklärungspflicht, weil der Sachverhalt den Beteiligten evtl. nicht schlüssig oder hinreichend genug erklärt wurde.
Wie vorgehen? Gegebenenfalls kann eine Beschwerde bei der Bundesnotarkammer oder der Dienstaufsicht beim Präsident des zuständigen Landgerichts bzw. Oberlandesgerichts im jeweiligen Bezirk durchaus hilfreich sein. Das kann Bewegung in die Sache bringen, auch um ein Entgegenkommen oder eine Neubewertung des Falls zu erreichen.
"Was ist zukunftsicherer?"
Einen anderen Beruf lernen. Die Digitalisierung führt zu neuen Herausforderungen aber auch zu großen Chancen. Gerade auch im Versicherungsbereich. Chancen eher jedoch als IT-Spezialist, weniger als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen im Vertrieb. Eine Studie von McKinsey geht davon aus, dass bis zum Jahr 2025 ca. 25 Prozent der Versicherungsjobs in Europa wegfallen werden. Vor allem soll es laut den Beratern die Verwaltung und das operative Geschäft, also Schadensregulierung & Co betreffen. Im IT Breich sieht es anders aus.
Die Versicherungen suchen viele IT-Fachleute und zahlen diese meistens auch gut. Bevor der Sturm der Entrüstung kommt: Berater braucht es immer, aber mehr Zukunft und Verdienstmöglichkeiten sehe ich im IT-Bereich bei den Versicherungen