Ausgezeichnete Frage und TOP Antwort: weiter so!

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"eine Niere verkaufen" -> das ist ja schrecklich. Für 1500 Euro geh lieber arbeiten. Selbst wenn es bei McDonalds, Burgerkind oder irgendiener Putzfirma ist

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Sorry, Window-Dressing. Nicht Windows-Dressing

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Ah, gewinnen mit Top Dividende! Sehr langfristig wäre diese Anlage aller Voraussicht nach sinnvoll. Aber aufgrtund von kurz- und mittelfr. Kursschwankungen solltest du schon einen Anlagehorizont von mind. 10 Jahren haben, in dem du das Geld nicht benötigtst

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Leider ja. Ich finde diese gesetzlichen Regelungen auch extrem ungerecht.

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Tut mir ehrlich leider das mit deiner Scheidung. Habe volles Verständnis für deine Traurigkeit. Kann ich gut nachvollziehen.

Die anderen Frage solltest du vor Ort beim Finanzamt und der KK persönlich abklären

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Dies ist eine Frage aus dem Bereich Arbeitsrecht, nicht unbedingt Finanzen betreffend. Ich würde mal bei gutefrage.net oder einem Jura-Forum mich erkundigen

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Von der Cobank zur Sparkasse gewechselt? Eine unglückliche Entscheidung!

Die Sparkasse hat im Regelfall die höchsten Gebühren und oft auch die unqualif. Mitarbieter. Wechsel zur Comdirect, Norisbank oder, oder, oder ...

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Klar, als außergewöhnliche Belastung in der Steuererklärung angeben. Den zumutbaren Eigenanteil zieht das Finanzamt selber ab.

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Also ich würde bei dem örtlichen Wohnungsamt in HH vorsprechen

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@Schlumpf: 

zu 1): ja, es war ein Kaufauftrag

zu 2): Die Order wurde vorgestern erteilt mit Gültigkeit bis Ende der Woche

zu 3) Steht auch in der Fragestellung: 

1) 08:01 = 71,0 GT 2) 9:22 = 72,70rG 144 St 

zu 4) So ist es 

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Der Wohnrechtsinhaber zahlt seit 10 Monaten keine Miete und lässt jetzt auch noch die Freundin einziehen, muss ich das finanzieren?

Hallo, wie bereits erwähnt, handelt es sich um ein bestehendes, dingliches Wohnrecht (Grundbucheintrag vorhanden). Eigentümer des Hauses sind ich und mein Mann, Wohnberechtigter der Vater. Mit diesem wurde vor Erwerb des Hauses abgesprochen, dass ein Wohnrecht zugunsten seinerseits eingetragen wird. Dies aber nur, wenn er sich an den laufenden Kosten beteiligt. Diesem wurde durch meinen Vater zugestimmt. Es handelt sich bei diesem Hauserwerb quasi um eine "Rettungsaktion", welche durch enorme Eheprobleme und Trennung meiner Eltern zustande kam. Das Haus wurde unsererseits erworben, damit einerseits mein Vater dort wohnen bleiben kann und mein Mann und ich schon seit längerem nach Eigentum Ausschau gehalten haben. Nun gestaltet sich die Situation zunehmend schwierig, da mein Vater seit 10 Monaten keine Nebenkosten zahlt und ständig mit einer anderen Ausrede parat steht. Um dem ganzen nun dir Krone aufzusetzen, hat er nun seine neue Lebensabschnittsgefährtin bei sich einziehen lassen, sodass uns nun doppelte Kosten entstehen, da ja noch eine Person dazu gekommen ist, welche nun auch noch fleißig durch uns mitfinanziert wird. Ich habe ihn nun bereits mehrfach darauf angesprochen, eine Zahlung erfolgt weiter keine... Mittlerweile haben wir uns seine Abrechnung der Nebenkosten der Stadt für das Vorjahr angesehn und mit erschrecken festgestellt, dass dieser Mensch einen Eigenbedarf von 5500 kW/h Strom und 125 m3 Wasser für ein Jahr und eine Person hatte. Und da mir langsam aber sicher meine finanziellen Mittel sowie meine Geduld und Lust ausgehen, frage ich hier um Rat. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll und eine "Kündigung" kann ich ja schlecht ausstellen durch das Wohnrecht. Zudem bin ich mit dem Einzug der zweiten Person überhaupt nicht einverstanden, da schon der Eine die mir durch seine Wohnung und deren Nutzung entstehenden laufenden Nebenkosten nicht zahlt. Mittlerweile stehen 110 m3 Wasser sowie 6000 kW/h Strom auf den Zählern und das Jahr ist noch nicht zuende. Weiter kommen die Kosten für Heizung ebenfalls noch hinzu.

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Das ist eine Frechheit von dem Typ. 

Mein Tipp: werde Mitglied im örtlichen Haus- und Grundeigentümerverein. Die Rechtsberatung dort dürfte erst mal deutlich günstiger sein als ein Fachanwalt

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