Kommt ja darauf an, ob dein AG die Weiterbildung bezahlt oder nicht. Ebenso, wie die Bedingungen aussehen. Ich habe meine Weiterbildung, die ich bei https://www.wbstraining.de/weiterbildung-mecklenburg-vorpommern/ gemacht habe, bezahlen lassen und bin natürlich auch im Betrieb geblieben!

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Dazu würde ich mich einfach mal anwaltlich beraten lassen, da das Thema wirklich komplex ist. Wir sind verheiratet und haben die Finanzierung gemeinsam angenommen. Gebaut haben wir mit Fingerhaus ( https://www.fingerhaus.de/ihre-vorteile )

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Mit welchem Lohnabrechnungsprogramm wird denn deine Gehaltsabrechnung erstellt? Weißt du das? Zufälliug mit http://sicherlohn.de ?

Du kannst dann nämlich auch direkt dort beim Support anrufen und die Sache hinterfragen. Allerdings dran denken, dass sie dir nur eine verallgemeinerte Auskunft geben können!

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Wenn du davon keine Ahnung hast, würde ich das einem Steuerberater aufdrücken. Es müssen Anmeldungen und Übermittlungen an verschiedenen Stellen durchgeführt werden. Angefangen von der Krankenkasse bis hin zu Lohnsteuer beim FA.

Schau dir mal diesen Artikel an: http://www.b2b-deutschland.de/de/praxistippsonline-steuerberater-software-zur-lohnabrechnung/index.php

Da könntest du einige Fragen beantwortet bekommen.

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Wer hat denn den Kredit aufgenommen? Er, du oder ihr beide?

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Kommt doch immer darauf an, mit was man sich in die Selbstständigkeit stürzt. Wenn man ohne Plan einfach irgendwas machen möchte, wird das eh nichts.

Da sollte schon ein Geschäftsplan hinterstecken, den man verfolgt.

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Du bekommst ab dem Tag Geld, an dem du deinen Antrag eingereicht hast.

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Was habt ihr denn später mit dem Haus vor? Vielleicht wäre es auch nicht verkehrt, sich einen Steuerberater zu suchen, der etwas Licht ins Dunkel bringen könnte?!

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Wurde denn überhaupt etwas verschenkt? Ich sehe jetzt nur, dass ein Haus gebaut wurde, sie ihm alles überlässt und er darauf Grunderwerbssteuer zahlen müsste. Was hat es mit der Schenkungssteuer am Hut?

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Probearbeiten

Hallo Leute, folgender Fall:

Mein Freund ist vor kurzem aus Griechenland nach Deutschland gekommen. Auf eine Initiativ-Bewerbung hin wurde er zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Trotz seiner noch kaum vorhandenen Deutschkenntnisse verlief das Gespräch gut und man würde ihn gerne zum Probearbeiten kommen lassen. Viele in der Firma sprechen Englisch und das würde demnach vorerst kein Problem darstellen, wenn er sich bemüht, die deutsche Sprache zu erlernen. Er solle 2-3 Tage dort arbeiten und dann würde sein zukünftiger Chef schon absehen können, ob es passt oder nicht.

Diese Woche Montag hat er also dort angefangen. Er arbeitet jeden Tag die volle Schicht, wie alle anderen auch. Er hat auch so einen Chip bekommen mit dem er sich ein-und ausstempelt und muss sich an Arbeits - und Pausenzeiten halten. Führt selbstständig Arbeiten aus, teilweise auch ohne, dass überhaupt jemand der Festangestellten dabei ist. Er erbringt also bereits vollwertige Arbeit. Die Person, die ihn eigentlich begutachten wollte, hat er bis jetzt einmal für 10 Minuten gesehen und hat noch nicht einmal seine Arbeitsweise überprüft.

Wir haben uns natürlich riesig gefreut, dass er dort zur Probe anfangen kann. Aber so langsam bekam ich das Gefühl, dass da irgendetwas nicht stimmt.

Das ist doch kein Probearbeiten, wenn sowieso keiner zuschaut. Wozu muss er eine ganze Woche vollzeit dort auftauchen, wenn eh keiner überprüft, wie er arbeitet?

Am dritten Tag dann bekommt er von seiner Kollegin den Dienstplan für die ganze Woche ausgehändigt, obwohl ja eigentlich nur für 2-3 Tage ausgemacht war. Mein Freund hatte sich darüber natürlich gefreut, weil er der Meinung war, sie sind mit ihm zufrieden und würden gerne noch mehr sehen.

Heute, am letzten Tag des Probearbeitens sagen sie ihm dann, dass seine Arbeit sehr gut sei. Aber da er die deutsche Sprache nicht spricht, könnten sie ihn nicht einstellen. Wir haben weder in der Bewerbung, noch sonst irgendwann ein Geheimnis daraus gemacht, dass er die deutsche Sprache noch nicht beherrscht. Beim Bewerbungsgespräch haben sie es dann ja spätestens bemerkt und ihn dennoch eingeladen, um zur Probe zu arbeiten. Bereits am ersten Tag hätte sie dann ja allerspätestens mitbekommen müssen, dass er kaum deutsch spricht. Und ganz plötzlich wollen sie ihn doch nicht, weil er die Sprache nicht spricht!

Eine Woche ohne Lohn arbeiten und dann kommen sie ihm mit so etwas! Das finde ich reichlich unverschämt und ich würde gerne wissen, ob wir uns da irgendwie wehren können, bzw. ob er das Anrecht hat, sich zumindest diese Woche entlohnen zu lassen. Wir hatten schließlich auch Fahrtkosten in dieser Woche, die ja nun umsonst waren, obwohl das Probearbeiten ja völlig sinnlos war, wenn von vornherein klar war, dass er kein deutsch spricht.

Ich wäre wirklich über jeden Tipp dankbar, ob wir uns zumindest die Unkosten, die uns dadurch entstanden sind, irgendwie wieder holen können.

Vielen Dank schon mal.

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Mhm schwierig zu beurteilen finde ich. Das Verhalten finde ich nun auch nicht toll. Ob der Dienstplan ausreicht, müsste man mal von einem Anwalt bewerten lassen denke ich.

Jedoch glaube ich auch nicht, dass die Probezeit unzumutbar wäre.

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