Ein Kollege von mir aus der Schweiz ist gerade in Deutschland und sagt, dass er aufgrund der sechsstelligen Geheimzahl seiner Bankkarte (In der Schweiz ist das so üblich.) kein Geld vom Automaten abheben kann, weil es Deutschland ja nur vierstellige PIN-Nummern gibt. Hat er keine andere Möglichkeit, als sich Geld aus der Schweiz an eine Bank in Deutschland schicken zu lassen und dieses gegen Vorlage eines Ausweises abzuholen? Ich frage deswegen, weil diese Transaktion sehr teuer ist und er diesen Kosten gerne entgehen würde.

Muss man bei einer Kontoauflösung am Anfang des Monats für diesen angefangenen Monat auch noch Kontoführungsgebühren zahlen? Kostet eine Kontoauflösung eines Girokontos an sich denn etwas?

Ich bekomme für meinen Geschmack zu häufig Anrufe von Beratern meiner Bank. Sie fragen dauernd nach, ob sie etwas für mich tun können. So empfinde ich es zumindest. Auf meine Aussage, dass ICH mich wieder bei ihnen melde, bekomme ich anscheinend kein Gehör, so dass ich bald wieder angerufen werde. Wie kann ich mich dagegen wehren? Ich finde das sehr lästig und störend.

Bevor ich morgen umsonst zur Filiale renne: kann ich meine EC-Karte bei der Bank auch mit meinem Führerschein, anstatt mit meines Personalausweises abholen? Ich habe schonmal gehört, dass Banken als Legitimation nur den Personalausweis akzeptieren, aber ich bin mir da nicht mehr so ganz sicher.

Meine Freundin hat ein Girokonto, bei welchem sie keine Gebühren bezahlt, solange sie Student ist. Nun hat sie aber letztes Semester nicht ihre Studienbescheinigung eingereicht. Und ihr wurde Kontogebühren abgebucht. Sie hat jetzt zwar schon eine Studienbescheinigung geholt und möchte morgen zur Bank aber ich wollte mich hier trotzdem mal erkundigen, ob die Kontogebühren nachträglich erstattet werden müssen, wenn sie den Nachweis bringt? Nur dass wir ein bisschen genauer bescheid wissen für morgen.

Meine Schwester ist für drei Monate im Ausland. Meine andere Schwester, der sie monatliche Geld überweist, hat geheiratet und ihren Nachnamen geändert. Meine Schwester, die im Ausland ist, macht sich jetzt Sorgen, dass ihre Dauerauträge nicht ankommen, weil sie vor ihrer Abreise vergessen hat den Nachnamen meiner anderen Schwester bei ihren Daueraufträgen zu ändern. Wie wichtig ist der richtige Nachname bei einer Dauerauftraggutschrift? Im schlimmsten Fall kommen die Gutschriften doch zuürck oder? Leider hat keiner in der Familie eine Vollmacht für das Konto meiner Schwester.

Ich habe eine Geldanlage, über die ich gerne verfügen würde, aber vorne in dem Sparbuch steht, dass die Geldanlage eine 9-monatige Kündigungssperrfrist hat und eine 3-monatige Kündigungsfrist. Heißt dass, dass ich erst nach 9 Monaten an das Geld dran komme? Kann man eine Kündigungssperrfrist umgehen?

Wann werden Überweisungsaufträge gebucht? Montags bis freitags oder auch am Wochenende, wenn man z.B. eine Überweisung online eingibt.