Ich sage es mal so: Akademiker ist nicht gleich Akademiker! Denn Berufe sind unterschiedlich und genauso ist es mit den Studienfächern,
wofür man gut ausgebildet wird. Viele machen den Fehler, dass sie denken, dass nur ein Studium der Schlüssel zur erfolgreichen Karriere sein kann. Doch es hängt auch davon ab, wie der Arbeitsmarkt tickt. Im BWL Studium gab es dieses schöne Fach Marketing mit den bunten Bildern, Farben, möglichst wenig Zahlen und die Veranstaltungen waren natürlich überlaufen. Und dann sind da noch die trocken, theorielastigen Fächer mit vielen Formeln usw.. Und das liegt nicht jedem. Aber Fächer wie Informatik, Ingenieurswesen und andere technische Berufe sind sehr gefragt. Doch da herrscht meiner Meinung nach Fachkräftemangel. Auch die Bereiche Finanzen, Steuern und Recht sind sehr attraktiv, wenn man sich die Stellen hier unter www.stellenonline.de/finanzen-steuern-recht-stellenangebote. Ich denke, dass man sich den schweren Herausforderungen stellen sollte, damit man bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat.
Ich denke, wenn man ohne Erwartung für Lob und Dank seine Arbeit verrichtet, dann ist es auch was wert. Liegt dir der Verein am Herzen, denkst du bestimmt nicht an Abschied und die Leute werden deine Leistungen noch würdigen. Mach einfach weiter.
In der Regel sind bei verpflichtet. Jetzt stellt sich aber auch die Frage: wer zieht aus und wer bleibt? Und was wird privat untereinander ausgehandelt. Auch Familienthemen wie Kinderbetreuung kommen hinzu. Hier sich bitte an einen Familienanwalt wenden.
Die sogenannten Midi-Jobs sind gleichzusetzen mit Teilzeit, wenn die Grenz von 450 Euro überschritten ist. Ein Minijob kannst du ruhig machen und es kommen in der Regel keine zusätzlichen finanziellen Hürden hinzu. Einfach mal mit dem Arbeitgeber reden. Der klärt dich au.