Ich möchte zum Anwalt, weil ein Schuldner trotz Mahnung nicht zahlt. Ich habe keine Rechtsschutzversicherung. Sind meine Kosten beim Anwalt vom Schuldner ebenfalls zu erstatten?

Was soll man tun, wenn derjenige, dem man einen Mahnbscheid zustellen lässt, einfach nur einen Widerspruch erhebt? Er ist sicher dazu nicht berechtigt. Die Forderung besteht mit Sicherheit. Aber ich kann das Mahnverfahren nicht weiterbetreiben. Was ist daher jetzt zu tun?

Bei einer Zahlungsklage vor Gericht hat dieses das schriftliche Verfahren verfügt, einen Beweisbeschluss erlassen und schließlich ein Urteil gefällt. Danach wurde die Beklagte (Versicherung) verurteilt, an mich den eingeklagten Betrag zu zahlen. Selbst danach wurde durch einen Beschluss der Streitwert vom Gericht festgelegt, nachdem ich dazu angehört worden bin. Was ist der Unterschied zwischen Verfügung, Beschluss und Urteil im Zivilprozess?