Ich frage mich, warum man überhaupt so eine Versicherung braucht. Versicherungen sind dafür da, um Menschen, die es härter trifft als andere, durch die Gemeinschaft abzusichern. Es wird berechnet, mit welcher Wahrscheinlichkeit bestimmte Schäden, Krankheiten etc. auftreten. Beim Sterben ist das anders, jeder hat das gleiche Risiko und wird genau einmal sterben. Schon aus diesem Grund halte ich die Versicherung für absoluten Quatsch. Außerdem ist mir das Geld egal wenn ich tot bin.

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Also, 10,93 % ist sehr hoch. Die Zinsen musst du nur für die Laufzeit des Kredits bezahlen, aber wie du scho selbst sagst, wird der Kreditgeber vermutlich eine Vorfälligkeitsentschädigung haben wollen. Lies mal deinen Vertrag, da sollte diesbezüglich was dringstehen. Denn mal ehrlich, bei einem solchen Zinssatz würde ich als Kreditgeber auch nicht einfach der Kündigung zustimmen.

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Praktisch ist das Haus unverkäuflich. Bzgl. der Steuer wird der Wert gemindert, wieviel ist mir nicht bekannt, liegt vielleicht auch am FA.

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Ja, weil es am 12.12. Nicht auf deren Konto steht.

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Verspätete Zahlung einer Mahnung vorgenommen - wie geht es jetzt weiter?

Ich hatte leider das Problem dass eine Lastschrift von Maxdome bei meiner Bank geplatzt war. Ich bekam von Maxdome eine Aufforderung aber auf die ich nicht sofort reagiert habe, da ich nicht so oft in mein E-Mail Account gehe. Dann kam nochmals eine Mahnung in der es hiess, wenn ich nicht innerhalb von 7 Tagen zahle würde der Vorganga an das Inkassobüro abgegeben werden. Ich habe dann letzte Woche ganz normal an Maxdome überwiesen, allerdings waren da die 7 Tage auch schon überschritten. Vom Inkassobüro kam aber in der Zeit nichts. Da aber mein Account bei Maxdome immer noch gesperrt ist, habe ich gestern im Kundenservice angerufen ob mein Geldeingang verbucht wurde. Da konnte man mir aber überhaupt nicht weiterhelfen sondern ich bekam nur die lapidare Auskunft ich solle mich an Inkasso wenden. Aber wie gesagt habe ich bis Dato nichts vom Inkasso bekommen. Und meiner Meinung nach müsste das Verfahren doch nun auch durch meine Zahlung Gegenstandslos sein, auch wenn nun meine Zahlung 4 Tage später als die Frist auf der Mahnung angegeben war erfolgt ist. Was kann ich da nun machen dass mein Account wieder freigeschaltet wird? Ich hatte mein Anliegen auch per Mail an Maxdome geschildert, bekam aber nur die gleiche Antwort ich solle mich an Inkaso wenden. Es wird aber nie expleziet darauf hingewiesen um welches Inkassobüro überhaupt geht. Und wie gesagt habe ich weder per Mail noch Schriftlich etwas von einem Inkassobüro erhalten.

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Sie haben es - wie angekuendigt - nach sieben Tagen dem Inkassobuero uebergeben. Somit war ab diesem Tag das Inkassobuero zustaendig.

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Ich weiß nicht, ob man das versichern kann. Aber wenn ja, würde ich die Finger davon lassen. Wenn jemand fehlsichtig ist, lässt sich das nicht mehr ändern und ich kann mir nicht vorstellen, dass man dann mit Versicherung günstiger dran ist als wenn mann die Sehhilfe selbst bezahlt. Denn keine Versicherung lässt sich auf ein Verlustgeschäft ein.

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Als Beispiel werden oft die Friseurinnen genannt. Ich befürchte, dass viele von ihnen enttäuscht sein werde. Je nach Sachlage. Denn wenn der Friseurbesuch teurer wird, werden es die Kunden sicherlich am Trinkgeld einsparen. Das Trinkgeld ist steuerfrei während der höhere Lohn versteuert werden muss. Dies gilt auch für die Gastronomie.

Des Weiteren ist es ungerecht, denn viele AN, die nach Stunden bezahlt werden, verdienen dann pro Stunde mehr als AN mit Festgehalt und vielen Überstunden. Und das oft bei viel geringerer Ausbildung.

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Es hilft nichts, die Frau muss sofort aufs Amt. Auch wenn es unangenehm ist, sie muss dahin und richtig Druck machen. Vielleicht kannst du sie ja begleiten.

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Bürgen ist immer ein Risiko. Natürlich kann der Vermieter dich in die Pflicht nehmen. Warum unterschreibst du nicht den Mietvertrag? Dann ist dein Risiko auf jeden Fall auf die Kündigungsfrist beschränkt. D. h. wenn deine Tochter nicht mehr zahlt, kündigst du die Wohnung.

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Autofinanzierung abgelehnt - welche Möglichkeiten gibt es noch?

Ich wollte mir mit meinem Partner zusammen einen neuen Kleinwagen kaufen, da unser alter nächstes Jahr definitiv nicht mehr über den TÜV kommt. Da ich mal Probleme mit der Schufa hatte, sollte das dann auf meinen Partner laufen, da er keinen negativen Einträge hat. Das wissen wir auch genau. Die Finanzierung sollte auf eine monatl. Rate von 172 Euro (ohne Anzahlung) belaufen. Der Gesamtpreis des Wagens wäre 13.500 Euro nach Abzug für unseres alten Wagens. Dennoch wurde die Finanzierung von der betreffenden Bank das Autohauses abgelehnt. Wir verstehen das einfach nicht. Mein Partner hat ein Nettoeinkommen von 1.514 Euro, von daher wäre die Rate auch Problemlos tragbar. Und wie gesagt er hat keine negativen Schufa-Einträge. Er hat ja auch vor kurzem ohne Probleme ein Handy Vertrag bekommen. Warum wird das also abgelehnt? Für den Autoverkäufer war damit auch die Sache erledigt und wollte uns auch keinerlei Alternativen anbieten ob es nicht doch irgendwie Möglichkeiten gibt. Meine Mutter hat angeboten dass evtl. dann auf sich zu machen mit der Finanzierung, da sie aber schon 70 Jahre alt ist kann man davon ausgehen dass die das auch sofort ablehnen. Gibt es denn keinerlei Möglichkeiten? Wie wäre es z.B. wenn man eine Anzahlung von 6.000 Euro bar auf den Tisch machen würde? Gäbe es da eine Möglichkeite uns entgegenkommen mit einer Restfinanzierung? Allerdings müsste ich dafür meine Lebensversicherung kündigen und das wäre der allerletzte Ausweg. Wer kennt sich aus und kann uns Tips geben? Bitte nur Ernstgemeinte Antworten.

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Wenn ihr nach eigenen Angaben mit eurem Einkommen das Auto locker finanzieren könnt, warum konntet ihr dann nicht vorher den Betrag ansparen. Das ist unlogisch und unglaubwürdig. Denn mit Finanzierung wird es durch die Zinsen teurer.

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KFZ Finanzierung Idee - so möglich ?

Hallo zusammen,

ich stehe im Moment vor der Situation, dass ich mir gerne einen neuen (gebrauchten) PKW kaufen möchte. Ich habe zwar ein gutes Einkommen, habe aber wegen Eigenheim nicht allzu viele liquide Mittel, und möchte nicht an die Notspareinlagen rangehen. D.h. ich muss das Auto irgendwie finanzieren (Leasing möchte ich eigentlich nicht).

Jetzt habe ich mir mal folgende "Finanzierungsidee" überlegt und mich gefragt ob ich irgendwo einen Denkfehler habe:

Das Auto soll ca. 5 Jahre alt sein, und max. 100TKM gelaufen sein. Preis soll max. 17.000 sein, 2.000 bekomme ich für meinen alten noch, sprich Kreditbedarf sind 15.000 EUR. Fahren möchte ich das Auto genau 4 Jahre, mit jährlich ca. 15.000 km.

Finanziere ich das Auto auf die 4 Jahre, habe ich eine monatliche Rate von 313 EUR + Zinsen. Nach Ablauf der 4 Jahre hat das Auto noch einen geschätzen Restwert von 7.000 EUR (so ist zumind. der Wert von vergleichbaren Autos die 9 Jahre sind, und 160TKM haben)

Und hier setzt jetzt meine Frage an. Ich möchte eigentlich nichts "ansparen", was ich ja machen würde, wenn ich das Auto in 4 Jahren abbezahle (Der Wert des Autos nach den 4 Jahren wäre ja mein "Erspartes")

Stattdessen würde ich gerne nur soviel bezahlen, wie das Auto in den 4 Jahren an Wert verliert.

Wäre es also möglich, dass ich die 15.000 EUR auf 8 Jahre finanzieren, das Auto dann nach 4 Jahren verkaufe, und mit dem Verkaufserlös die Restschuld auflöse ? Dadurch hätte ich ja nur eine Rate von nur 156.- EUR (+Zins).

Mir geht es darum, dass ich alles verfügbare restliche Geld lieber in unser Haus stecke, da wir dort leider noch sehr hohe Zinsen haben.

Funktioniert sowas generell ? Also eine sehr lange Laufzeit und dann der " geplante Ausstieg" nach 4 Jahren ? Sowas sollte doch über Sondertilgungen möglich sein, oder ? Habe ich irgendwelche anderen Denkfehler ?

Wie läuft eigentich in so einem Fall der Verkauf, da der Brief ja vermutlich bei der Bank ist. D.h. ich kann das Fahrzeug nicht verkaufen, weil ich keinen Brief habe, oder ?

Vielen Dank für Eure Meinungen

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Ob dies möglich ist, weiß ich nicht, ist mir auch zu viel Arbeit, dies zu durchdenken. Allerings ist es nicht intelligent, irgendwo gespartes Geld zu haben und das Auto zu finanzieren.

Mehr sage ich dazu nicht.

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Das ist durchaus so ueblich, nach der Reise macht man die Abrechnung und erhaelt Geld vom AG zurueck. Fluege zahlt der AG oft direkt.

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Hast du dich mal nach dem Preis bei einem professionellen Umzugsunternehmen erkundigt? Wir haben zwei Mal eines beauftragt. Denn wenn du jemanden beschäftigst, musst du das wahrscheinlich als Minijob anmelden, so genau kenne ich mich damit auch nicht aus.

Unsere Entscheidung, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen (nur für den Transport), entstand aus meinen Bedenken. Denn es besteht immer die Gefahr, dass etwas kaputt geht oder dass sich jemand ernsthaft verletzt, deshalb wollte ich keine Freunde oder Studenten anheuern. Das Umzugsunternehmen verfügte auch über so eine Art Aufzug (weiß nicht, wie man das nennt), mit dem man vor dem Haus die Gegenstände auf einem Fließband nach oben transportieren konnte. Das ging superschnell und nichts musste durchs Treppenhaus getragen werden.

Überlegt's euch mal, dann bekommt ihr eine Rechnung und müsst gar nichts beachten. Und versichert sind sie i.d.R. auch, falls was schief läuft.

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