was kann ich dafür

Die Frage ist grundsätzlich richtig, aber wie ist das Rad gesichert, damit sowas eigentlich nicht vorkommen kann ? Die Versicherung kriegt halt langsam Sorgen. Eine Versicherung ist für MAL gedacht, aber eben nicht für regelmäßigen Ersatz in kurzer Zeit.

Muß ich das akzeptieren, oder soll ich mir eine neue Versicherung suchen?

Zum ersten hat jeder der Vertragparteien das Recht, den Vertrag von sich aus zu kündigen oder Änderungen vorzunehmen und bei Nichtakzeptanz zu kündigen, also auch die Versicherung. Ich würde es akzeptieren, denn eine neue Versicherung fragt erstmal nach Vorschäden in 5 Jahren. Und Du dann wahrheitsgemäß 3 Fahrräder angibst, machen die genauso eine SB oder einen Ausschluß.

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Das kommt auf Zweck, Dauer und andere Details an. Grundsätzlich eignet sich aber eine Lebensversicherung nicht wirklich zur Geldanlage, weil andere Dinge damit bezweckt werden. Ein Bausparer ist da schon eher was, denn mit dem kannst Du bauen oder sparen. Wenn Du nicht baust, gibts meist noch nen Zinsbonus drauf. Und Du hast die Chance auf Förderung. Und im Gegensatz zu vielen Meinungen hier lohnt sich das mehr als ein Sparbuch und oft auch mehr als ein Tagesgeldkonto, je nach Dauer und Liquidität eben. Und jetzt darf mich der Rest der User hier steinigen ;-)

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Mir sind keine Steuervorteile bekannt. Wieso sollte man die Auflösung einer Firma auch steuerlich absetzen können ? Das Risiko der Erfolgs trägt ein Selbständiger nunmal selbst.

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Wenn ich das richtig verstehe, bist Du also Kommanditist einer KG und willst Deinen Anteil verkaufen. Das wird nicht einfach. Das ist ja keine Aktie einer AG, die man mal eben an einem Markt / einer Börse verkaufen kann. Da muss man jemanden finden, der einem die Anteile abnimmt. Entweder die anderen Kommanditisten oder Interessenten, die man kennt. Allerdings macht man sich bei so einem Investment doch VORHER mal Gedanken und/oder lässt sich beraten, was passiert, wenn man aussteigen will. Du musst Dir jetzt wohl oder übel selbst jemanden suchen, der das Investment übernehmen will. Freunde, Bekannte, Geschäftspartner, Kunden, Partner... und leg Dir schonmal ne gute Antwort parat, wieso Du aussteigen willst.

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Hat Dir vor Abschluß keiner etwas zu den Kosten einer fondsgebundenen Rentenversicherung und der Zillmerung in den ersten 5 Jahren erzählt ? Da werden die Kosten der Gesamtlaufzeit in den ersten 5 Jahren abgestottert und somit entsteht wenig Wert in der Vorsorge. So eine fondsgebundene Rente ist kein Sparbuch, wo nach 7 Jahren genau das drin ist, was Du eingezahlt hast. So kannst Du das nunmal nicht rechnen. Such Dir bitte einen Fachmann, der Dir erstmal erklärt, wie so etwas funktioniert.

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Ich werd jetzt mal etwas detailverliebt: Zum einen ist die Sparkasse eine Sparkasse und keine Bank. Den Unterschied kennen meist nur Leute mit Ausbildung. Zum anderen gibts eine "Hausbank" erst ab einem gewissen Kontostand. Leute, die im Schalter abgefertigt werden, haben eine "Bank ihrer Wahl" ;-) Aber sachlich zurück zum Thema: Wenn die Sparkasse Fonds empfiehlt, dann natürlich DekaFonds und dann meist den AriDeka, weil das einer der besten DekaFonds ist, der ständig in der Sparkasse geschult wird. Die DekaFonds sind okay und bringen ihre Erträge, aber eben auch nicht mehr ! Und wer als Anlageberater den Markt kennt, weiß ganz genau, dass einer der besten DekaFonds im Gesamtmarkt selbst trotzdem leider nur mittelmäßig ist. Das ist kein böser Wille der Sparkasse oder keine Falschberatung eines bösen Beraters. Kia ist auch nicht BMW und verkauft trotzdem mit Stolz Autos ;-)

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