Habe ich noch nie auf dem Tisch gehabt. Entweder zu einem Makler, damit der analysieren kann ODER die Bedingungen dazu geben lassen und dann reden wir weiter. Zuerst einmal ist zu klären, wie viel Rente bis wann gezahlt wird, also z.B. 1.000 EUR bis 65. Dann muss dort ein für Dich passender Wert gefunden werden. Danach geht's ans eingemachte: Bedingungen. WANN und WIE erhälst Du dieses Geld ? Und dann nochmal schauen, wie potent und kompetent und finanzstark der Anbieter ist.

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da ich leider von der XXX übers Ohr gezogen wurde

entweder über den Tisch ziehen oder übers Ohr hauen, da sollte man sich schon einig werden bei den Phrasen ;-) Woran machst Du das fest ?

In Zeile 8 gebe ich nun die gesamten gezahlten Beiträge für die Riesterverträge in 2014 ein?

Ja, da wollen die wissen, wie viel einbezahlt wurde.

Wie errechnet sich der Steuervorteil ?

Eingezahlte Beiträge * persönlichem Steuersatz - Zulagen

Wenn ich ein wenig in Elster rumspiele und bei meiner Freundin die gleichen Beträge angebe

Ich kenne weder Ihr Gehalt noch Ihre Steuerklasse noch die Höhe Ihrer Zulagen oder Ihres Steuersatzes. Was soll man da jetzt konkretes zu sagen ?

oder reicht der Wert Null da, dass Finanzamt die Bescheinigungen sowieso von den Anbietern bekommen

Was meinst du, wieso in der Bescheinigung steht "zur Vorlage beim Finanzamt" ? Wenn nicht eingereicht, dann auch nicht berücksichtigt !

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Berufsunfähigkeitsversicherung Anzeige wann

Mein Mann ist selbständig tätig und befindet sich zur Zeit für mehrere Wochen in psychatrischer Behandlung wegen bereits diagnostizierter bipolarer Störung . Es fiel ihm aufgrund der Krankheit in den letzten Monaten sehr schwer diese Selbständigkeit auszuüben, was sich natürlich auch auf unsere finanzielle Lage auswirkte. Zur Zeit steht das Geschäft still und wir haben keine Einnahmen, Kosten unter anderem für Darlehen laufen natürlich weiter. Er ist freiwillig gesetzlich versichert und erhält ab dem 43. Krankheitstag Krankengeld (was aber bei weitem nicht die Kosten deckt) Zudem besitzt er seit vielen Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Meiner Ansicht nach ist er nach der Entlassung dem Stress und Druck der Selbständigkeit , die immer auch wieder mit Existenzangst einhergeht nicht mehr gewachsen. Wie stehen hier die Chancen das er berufsunfähig geschrieben werden kann und wann müsste man die Berufsunfähigkeit anzeigen , würde hier rückwirkend ab Anzeige bezahlt oder wie geht man hier am besten vor? Aus der gesetzlichen rentenversicherung hat er keine Ansprüche, da er hier nicht eingezahlt hat die letzten Jahre. Und noch eine Frage, darf er bei Erhalt einer Berufsunfähigkeitsrente nebenbei ein paar Stunden arbeiten? z.B. geringfügig beschäftigt oder besser noch im Midijob 450,- € - 850,- €,

ich muss noch hinzufügen dass er vor ca. 13 Jahren schon mal für eine andere Krankheit für 1 Jahr eine Berufsunfähigkeitsrente erhalten hat (er war da auch selbständig , aber in einem anderen Bereich und musste die Selbständigkeit wegen der ersten Erkrankung (Augenleiden) aufgeben. Es wäre schön wenn ich hier ein paar Antworten erhielte. Vielen Dank im vorraus

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erhält ab dem 43. Krankheitstag Krankengeld (was aber bei weitem nicht die Kosten deckt)

Dann ist das nicht ordentlich abgesichert worden, denn Krankengeld soll ja grundsätzlich den Verdienstausfall bei Selbständigen ab Tag 43 (wieso eigentlich ?) abfangen.

Zudem besitzt er seit vielen Jahren eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Wunderbar, dann gibt's ja wenigstens mal einen, der die hat. Dann ist DIE auch dafür zuständig, sofern eine BU nach deren Bedingungen vorliegt.

Wie stehen hier die Chancen das er berufsunfähig geschrieben werden kann

Das kommt auf Anbieter, Tarif und Bedingungen an.

wann müsste man die Berufsunfähigkeit anzeigen

ab dann, wenn laut Prognostizierungszeiträumen lt. Bedingungen eine BU nachweisbar ist.

würde hier rückwirkend ab Anzeige bezahlt

siehe Bedingungen

wie geht man hier am besten vor?

Leistungsantrag stellen, so wie beim letzten Mal ;-)

darf er bei Erhalt einer Berufsunfähigkeitsrente nebenbei ein paar Stunden arbeiten

je nach Tarif und Bedingungen.

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Wadenbeinbruch am Vatertag und die Unfallversicherung zahlt nicht.

Hallo, ich habe mir am letztem Vatertag mein Wadenbein gebrochen und das Syndesmoseband war auch gerissen. Natürlich habe ich sofort den Unfall meiner Versicherung gemeldet. Sie schickten mir auch den Unfallfragebogen und ich reichte ihn zum behandelten Arzt weiter. Somit entbannte ich Ihn von seiner Schweigepflicht. Wie es sich zum Vatertag gehört, fingen wir mit Frühschoppen an und nahmen den ganzen Tag mit. Dann passierte es, ich hatte eine Sekunde nicht aufgepasst und knickte um. Wadenbeinbruch und das Syndesmoseband war gerissen, mitten im Nirgendwo. Der Unfallort war auf einer Wiese zwischen 2 Dörfern. Zu jedem Dorf waren es ca. 4 km. Selbst der Notfallwagen konnte mich nicht abholen. Zu meinen Glück waren am diesem Tag sehr viele mit einem Bollerwagen unterwegs und ich wurde zur nächsten Gaststätte transportiert. Dort wartete schon ein Krankenwagen, der mich ins Krankenhaus fuhr. Aber während des Transportes auf dem Bollerwagen, bot mir jemand noch ein Bier an. Ich hab nicht lang überlegt und nahm das Angebot an(dachte mir, es sei ein gutes Schmerzmittel). Leider war es nicht der beste Zug von mir, da bei der Notaufnahme mir Blut entnommen wurde. Sie stellten eine Blutalkoholkonzentration von 2,18 %o fest. Das wusste das Krankenhaus, aber nicht um welche Uhrzeit ich ins Krankenhaus kam. Der Unfall ereignete sich um ca. 17 Uhr und im Krankenhaus war ich ca. um 18.30 Uhr. Meine Versicherung bezieht sich auf die AGB´s der Deutschen Versicherer. Sie lautet wie folgt:

Wenn am Straßenverkehr teilgenommen wird liegt eine Bewusstseinsstörung vor bei Trunkenheit, die zu einem Leistungsausschluss in der Unfallversicherung führen kann, wie folgt vor:

1.Kraftfahrer bei 1,1 Promille,

2.bei Radfahrer sind es 1,7 Promille

3.bei Fußgänger liegt der Wert bei 2 Promille

Jetzt meine Frage: Ich war ein Fußgänger und nahm nicht im Straßenverkehr teil (Unfallort auf einer Wiese). Hinzu kommt, dass ich nach meinen Unfall ein Bier trank. Ist das nun ein Nachtrunk ? kann es sein das ich zum Unfallzeitpunkt unter der 2 %o Grenze lag. Gibt es überhaupt eine 2 %o Grenze auf einer Wiese. Ich bin 195 cm Groß und hatte damal ca 90 KG auf der Waage. Die Behandlung ist noch nicht abgeschlossen. ich habe eine Platte mit 7 Schrauben und eine Stellschraube wurde schon entfernt. 3 Monate durfte ich nicht auftreten und lief solang mit Gehilfen durch die Gegend... Da ich viel Sport machte, war es ein harter Rückschlag für mich. ich kämpfe jetzt noch damit. Meinen Sport kann ich auch nicht mehr so ausüben wie gewohnt und ein bleibender Schaden stellte der Arzt auch fest. Nur meine Versicherung weigert sich den Fall weiter zu behandeln, wegen der zu hohen Blutalkoholkonzentration. Sie schicken mir auch das Abschlussformular nicht.

Ich bedanke mich im Vorraus für eine Antwort

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Na hervorragend ! Also zuerst einmal muss festgehalten werden, dass selbst am Vatertag eine gewisse Maßhaltigkeit angebracht ist. Und bis ein Kerl von 1,95 und 90kg 2,18 im Tee hat, muss (in der Regel) schon einiges gebechert worden sein. Und an der Stelle sagen die Versicherungen eben, weil gewisse Alkoholwerte hat, der stolpert eben auch nicht mehr ganz sicher durch den Straßenverkehr oder über die Wiese und nehmen das ganze vom Schutz aus. Meines Wissens gibt es einige wenige, die auch hier mitziehen, aber sonst...

Und mit Schmerzen auf einem Bollerwagen noch ein Bierchen zischen ist auch die blödeste Idee, die mal haben kann. Wenn knapp unter 2,00 noch nicht zur Betäubung ausreichen, dann bringt auch das Bier nichts. Und es hat dich wohl über die magische 2,00 getragen, aber das jetzt nachzuweisen wäre DEINE Sache und schwierig. Im Gegenteil. Wenn der Unfall 17.00 war und 18.30 der Blutalkohol mit 2,18 gemessen wurde, geht eine Versicherung durch den Abbau im Blut sogar von 17.00 = 2,28 - 2,32 aus !

Da wirste wohl keine Chance haben, versuchen kannst Du es gern mit Anwalt. Ich rechne Dir aber keine Chance aus. Und beim nächsten Mal muss man nicht unbedingt die 2,00 knacken !

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Der Negativeintrag ist berechtigt und wird aus der Schufa somit zum Ende des Erledigungsjahres + 3 gelöscht. Hattest Du das Problem dieses Jahr gelöst, stehen Kontopfändung und Kreditkarte noch bis 31.12.2017 in der Schufa. Dagegen kannst Du nichts machen. Und nur, weil du eine Rechnung mal nicht überwiesen hast, kriegste nicht gleich ne Kontopfändung...

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Wie um alles in der Welt kommst Du denn auf diese Zahl ? Wenn ich bei 59 EUR 25 selbst verdienen würde, würde ich nur noch auf BU gehen ;-)

Es gibt keine Einmalprovision in Höhe von x Monatsbeiträgen, das gibts in Kranken. Es gibt eine prozentuale Beteiligung an den eingezahlten Prämien.

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Ich stimme meinen Vorrednern zu:

Die EMR ist anzurechnen und dementsprechend wird wohl der Anspruch Deiner Frau gekürzt. Auf der anderen Seite könnte es noch Wohngeld geben bzw. ist vielleicht eine Beratung auf zustehende Leistungen sinnvoll.

Hat eigentlich kein Berater seit 2001 Dir mal etwas von einer BU erzählt ? Dass das wichtig ist, gerade als Familienvater, um exakt DAS zu verhindern, was Dir gerade passiert ?

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Die Rechtsschutzversicherung ist im Gegensatz zu anderen Absicherungen weniger wichtig, kommt jedoch ganz auf Wünsche und Planungen an. Das ist eine komplexe Beratung Richtung Wohneigentum, Rücklagen, Förderungen, Vorsorge, Schutz, so wie sie beim Berater gemacht werden sollte.

Und was ist unsere Antwort wert ? Wenn nach den Gesprächen mit den Beratern die Dir eine RS anbieten und wir hier pauschal "Nein" sagen, haben die dann Ihren Job falsch gemacht ?

Es gibt auch kaum Versicherungen als MUSS, mal abgesehen von Kfz und Kranken.

  • Haftpflicht sollte ein Muss sein

  • Hausrat kann wichtig sein

  • Rechtsschutz ist eher dann, wenn anderer Schutz bereits ist und noch Geld das ist

  • Unfall kann wichtig sein

  • Wohngebäude nur, wer auch Eigentum hat

  • Rücklagen bilden ist vorerst wichtiger und da in die 3 Töpfe geteilt: kurz, mittel, lang mit jeweils besserer Rendite

  • bei der eigenen Vorsorge gilt erst einmal Einkommensabsicherung. Also Verdienstminderung nach 6 Wochen Krankheit, Berufsunfähigkeit dauerhaft

  • Altersvorsorge ist wichtig, denn je mehr Zeit, desto weniger Geld muss gezahlt werden, steht aber finanziell hinter der BU

  • Todesfall je nach Situation der Hinterbliebenen

  • Kinder werden noch nicht da sein mit 21, daher spielt deren Vorsorge vorerst keine Rolle

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Die Interrisk an sich ist ein verlässlicher Versicherer, wenn auch nicht ganz so erfahren in Leben.

Es fallen also 475 Honorar an, 40 EUR im Jahr (40 x 45 = 1.800), 3 EUR pro 1.000 EUR Fondsvolumen (das kann sich nach 20 Jahren gewaltig steigern), 15 EUR pro T Auszahlung bei einer guten Rente... das läppert sich aber richtig gut zusammen, und das alles nur für einen provisionsfreien Tarif ?

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Die Argumentation "dass keinerlei Nachteile entstehen" hängt doch nicht zwangsläufig damit zusammen, dass der Vermittler nichts bekommt und keine Kosten entstehen. Allerdings lohnt sich oft trotzdem ein Wechsel, das sollte natürlich erst geprüft werden.

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Oder ist das gar nicht mehr möglich?

Genau DAS ! Selbstverständlich wird keine BU im Leistungsfall noch erhöht. Du musst schon VOR dem Schaden wissen, was Du brauchst. Wenns zu wenig war, dann hätte das vorher gemerkt werden müssen...

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Cosmos direkt ist ein Direktanbieter ohne Beratung und Service. Das kann man in wenigen Sparten nutzen, die nicht beratungsintensiv sind, aber bitte nicht bei der komplexen Altersvorsorge.

24 EUR im Jahr sind bei 40 Jahren Laufzeit = 960 EUR. Das bieten andere auch, andere sind teurer, aber die bieten auch andere Konzepte und bieten jederzeit Beratung und Service. Und der Mitarbeiter muss auch bezahlt werden. Was nützt Dir eine Kostenersparnis von 1.000 EUR über die Laufzeit, wenn dafür die Anlage nicht passt, das Konzept besser ginge etc. Ich habe bisher einige Cosmos direkt geändert, weil dort keine passende Beratung stattfand und der Kunde für ihn Passenderes finden konnte.

  • Qualität - die findest Du bei vielen anderen auch
  • Fondsauswahl - haben andere heute auch bzw. aktive Konzepte
  • kostenlose Fondswechsel - haben sie heute alle...
  • geringe Verwaltungskosten und niedrige Abschlußgebühr gibt es, ist aber auch nicht alles. Was nützt Dir ein Auto mit geringer Steuer und wenig Versicherung, wenn das Ding langsam fährt, schlechte Bremsen hat und sein Ziel eher holprig erreicht ?
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Leider hab ich jetzt erst festgestellt wie teuer diese ist.

Anhand welcher Zahlen und Fakten bist Du denn zu dieser Erkenntnis gekommen und was ist für Dich "teuer" ?

Daher würde ich gerne das eingezahlte Geld auf einen Riesterbanksparplan übertragen.

Und was soll das bringen ? Weniger Kosten und dafür weniger Rendite ? Da verbrennst Du Dir deinen Kostenvorteil direkt wieder mit der Rendite. Natürlich geht das, ist aber komplett sinnfrei und finanziell nicht ratsam.

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Quellensteueranrechnung bei Rentenversicherungen?

Hallo,

seit einiger Zeit denke ich über die steuerliche Situation von Altersvorsorgeprodukten nach. Bei Investmentfonds, die in einem Bankdepot gehalten werden, werden ja Quellensteuern, die im Ausland gezahlt wurden, auf die deutsche Abgeltungsteuer angerechnet (je nach DBA). Wie ist es bei Rentenversicherungen (z.B. ungeföderte Rente, Riester-Rentenversicherung, Riester-Fondssparplan...)?

Ich weiß, dieser Steuer-Aspekt sollte bei der Altersvorsorge nur eine untergeordnete Rolle spielen. Dennoch finde ich ihn interessant. Daher mal zwei Beispiele:

  1. Riester-Rentenversicherung bei der Debeka: Ich vermute, dass die Debeka auch Wertpapiere aus dem Ausland im Portfolio hält. Wenn im Ausland die Zinsen gezahlt werden, dann fallen an der Quelle eben Steuern an. Nutzt der Versicherer einen Weg, um diese ausländischen Steuern zu umgehen? (z.B. Einen Tag vor der Zinszahlung verkaufen, um dann später zurückzukaufen. Oder: Sind diese Steuern vielleicht für den Versicherer anrechenbar, sodass sich die Anrechnung positiv auf die Gebühren auswirkt? Oder zahlen Versicherer im Ausland keine Quellensteuer?)

  2. Riester-Fondssparplan: Die hierin enthaltenen Investmentfonds weisen im Bundesanzeiger eine anrechenbare Quellensteuer aus, die man beim Bankdepot anrechnen könnte. Bei Riester stelle ich mir das durch die nachgelagerte Besteuerung schwierig vor. Werden die Quellensteuern in irgendeiner Form berücksichtigt?

Ganz unerheblich scheint mir diese Betrachtung allerdings nicht zu sein. Bei 4% Brutto-Zins und einer anrechenbaren (nicht rückforderbaren) Quellensteuer von 15% bleiben jährlich 0,45% im Ausland, d.h. aus 4 % werden 3,55% Zinsen, die dann in Deutschland (nach etlichen Jahren) versteuert werden müssen. Diesem Nachteil steht natürlich ein Steuerstundungseffekt gegenüber (durch die nachgelagerte Besteuerung), bei der Privaten Rente der Ertragsanteil...

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seit einiger Zeit denke ich über die steuerliche Situation von Altersvorsorgeprodukten nach

das habe ich jeden Tag vor mir, ich ahne schlimmes ;-)

Ich weiß, dieser Steuer-Aspekt sollte bei der Altersvorsorge nur eine untergeordnete Rolle spielen.

ganz im Gegenteil. Bei der Altersvorsorge spielt eine ganz erhebliche Rolle, dass versicherungsgebundene Sparpläne weder abgeltungssteuerrelevant sind noch Zwischenänderungen versteuert werden müssen. Das sind erhebliche Vorteile, die auf jeden Fall eine Rolle spielen.

Jede Versicherung hat globale Fonds im Portfolio. Aber die Debeka ist nicht gerade die beste Wahl, die hab ich regelmäßig auf dem Tisch und "optimiere" sie hin und wieder...

Bundesanzeiger ? anrechenbare Quellensteuer ? Meine Herren, machst Du Dir eine Arbeit für son paar Regeln, die eigentlich nur im Hintergrund ablaufen...

4% Brutto-Zins ? Da hätte ich meine Altersvorsorge längst "optimiert", wenn ich 4% Bruttozins hätte...

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Ehrlich gesagt ist mir deine Frage und die Details zu komplex. Zu komplex zum Antworten und zu komplex zum durchsteigen. Ich und meine Kunden mögen es einfach. Ein Portfolio von ca. 5 Fonds gut gestreut und dann entwickeln lassen ODER gleich ne Fondsrente, dann umgehst Du auch die Gebühren bei Änderungen, die Abgeltungssteuer zwischendurch und am Ende, die Problematik Sicherung zum Ende der Laufzeit UND das größte Problem - lebenslange Auszahlung.

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Muss ich meine Hausratversichrug mitteilen wenn ich ein zimmer untermieter?

Sorry, aber da schüttelt es den Hund mitsamt der Hütte...

Trotzdem:

Du solltest das auf jeden Fall melden, allerdings gibt es auch ohne die Meldung in vielen HR eindeutige Festlegungen:

  • Versichert sind auch... Hausratsachen, die Sie Ihrem Untermieter zur Nutzung überlassen haben
  • Nicht versichert sind... Hausratsachen Ihrer Untermieter
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Sinn macht eine flexible und rentable Altersvorsorge in rentablen Wertpapieren, also Fonds. Das ganze dann noch in einen steuerlichen und flexiblen Versicherungsmantel mit gutem Konzept und wenig Kosten - viola !

Riester ist nach wie vor eine rentable Option, wenn man sich mal damit beschäftigt und leider nicht nur Medien glaubt. Ich hab die ganzen negative Dinge zu Riester mal zusammengetragen und mit Fakten und Berechnungen ad absurdum geführt. Sowohl Herrn Pispers Äußerungen als auch diverse Presseartikel.

Aber SINNVOLL ist nach wie vor eine Altersvorsorge auf Deine Wünsche hin NACH einem persönlichen Gespräch mit Dir.

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Wow, das habe ich in 18 Jahren noch nie gehabt, dass eine 65jährige 11 Beitragsmonate im ganzen Leben zusammenkriegt. Grundsätzlich wären die futsch, immerhin ist dieses Geld eh schon lange wieder ausgezahlt und Rentenansprüche sind aufgrund der fehlenden Wartezeit nicht entstanden. Ich behaupte auch mal, dass die Gesamtsumme der 11 MOnate sie nicht umbringen wird...

Allerdings hat sie unter 60 Beitragsmonaten die Chance, sie die Summe wie eine Abfindung wieder auszahlen zu lassen. Kontakt zur DRV, Anträge schicken lassen und einreichen.

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Es ist niemals "jetzt" riskant oder "jetzt" der beste Zeitpunkt... Börse läuft langfristig trotz diversen Schwankungen und Konsolidierungen immer gleich ab. Wenn Du 10-20 Jahre planst, rein da und gut. Überbewertet finde ich da aktuell nichts.

Es kommt natürlich darauf an, wofür das Geld mal gedacht ist. Für die Altersvorsorge z.B. ist eine (gute) Fondsrente seit Jahren die bessere Idee, auch wenn das einige immernoch nicht wahrhaben wollen. Die Welt hat sich weitergedreht, seit 2005/2009 gibt es neue Regeln und neue Möglichkeiten. Die Vorteile des reinen Fondssparplans fürs Alter gibt es so nicht mehr.

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