Ich hab letztens auf Vinted mit einer Person einen Tauschdeal abgemacht, sie hatte keine schlechten Bewertungen etc. Lief erst auch alles super, wir hatten uns auf Versicherten Versand mit Sendungsnummer geeinigt und wollten am selben Tag verschicken. Ich war damit etwas früher dran, sie hatte gemeint sie verschickt am Nachmittag wenn ihr Mann kommt.

Ich habe ihr also ein Bild vom Beleg geschickt und aber kein Bild mit meiner sendungsnummer zurückbekommen. Seitdem antwortet die Dame auch nicht mehr, obwohl sie regelmäßig online ist und andere Käufe/Verkäufe abwickelt. In den Bewertungen ist jetzt auch zu sehen, dass offenbar auch andere Leute beim tauschen über den Tisch gezogen wurden.

Kann ich in diesem Fall schon eine Anzeige wegen Betrugs erstatten und wird sich die Polizei auch darum kümmern? Ist mir halt schade um die Sachen, war immerhin ein Gesamtwert von 35€….

Ich habe vor ca 1 Monat meine Ausbildung im Einzelhandel angefangen und die letzten 3 Tage habe zum ersten Mal an der Kasse gearbeitet. Ich hatte erst -10€ und am Tag danach 20€ zu viel in der Kasse… Wie das passieren konnte weiß ich nicht wahrscheinlich habe ich mich nicht genug konzentriert. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen deswegen und frage mich ob das ein Kündigungsgrund wäre da ich mich ja noch in der Probezeit befinde. Ich habe auch total Angst nochmal an die Kasse zu gehen weil mir ja nochmal so ein Fehler unterlaufen könnte und mir sehr viel an der Ausbildung liegt und ich auf jeden Fall die Probezeit bestehen möchte… Danke das ihr den langen Text gelesen habt und für die Anworten !

Guten Abend liebe Community,

Am Samstag habe ich eine Aufforderung zur Mitwirkung von meinem Jobcenter erhalten. Durch einen Datenabgleich wurde bekannt, dass ich im Jahr 2020 Kapitalerträge in Höhe von - sage und schreibe - 13€ hatte.

Nun werden von mir Kontoauszüge des Depots und von meinem regulären Girokonto ab dem 01.10.2020 bis heute und (erneut) eine Anlage VM verlangt.

Das Depot, welches hier im Brief genannt wurde, habe ich recht schnell nach meinem 18. Geburtstag im April 2020 aufgelöst und die Kapitalerträge musste ich wohl oder übel aufgeben, da ich mich zu dieser Zeit in einer prekären Notsituation (Obdachlosigkeit, etc.) befunden habe. Ich brauchte also ein regelmäßiges Einkommen vom Jobcenter und mir wurde am Telefon gesagt, dass ich diese Erträge erst aufbrauchen müsste, um eine Bewilligung zu erhalten.

Aber mal abgesehen davon, dass dieses Depot nicht mehr aktiv ist:

Muss ich dieser Aufforderung zur Mitwirkung wirklich nachgehen, wenn es nur um 13€ geht? Ich weiß ja nicht mal, woher diese Zahl kommt? Einmalig 13€ werden mich ja wohl kaum aus der Bedürftigkeit retten. Sollte ich hier einen Widerspruch einlegen?

Vielen Dank für eure Antworten!

Ich wohne nicht mehr in der Stadt, in der ich mein Girokonto habe. Jetzt ist es leider vorgekommen, dass ich beim Geldabheben meine Karte in dem Geldautomaten einer anderen Bank habe stecken lassen. Die andere Bank war so freundlich und hat mir mitgeteilt, dass die Karte eingezogen wurde und bei ihnen vorliegt und sie diese an meine Bank zurückschicken, da sie sie mir nicht geben dürfen. Jetzt frage ich mich, ob das wirklich nötig ist und ob ich meine EC-Karte wirklich nicht von der Bank wieder bekomme, bei der ich sie im Geldautomaten habe stecken lassen? Muss meine Karte wirklich per Post zu meiner Bank gesendet werden?