Wieso werden Pitbulls nicht verboten?
Alleine seit 2005 in den USA um die 500 Tote durch tödliche Angriffe auf Menschen durch Pitbulls. Wenn man bei YouTube „Police shoots dog“ eingibt, kommen dutzende Videos, in denen es sich bei den Hunden fast ausschließlich um Pitbulls handelt. Verletzte und Entstellte durch Pittys garnicht mitgezählt, das geht in die Tausende. Von Kinder bis Alte.
Rastet ein Dackel oder Pudel jemals aus, ok selten, aber wenn es passiert, kann man es händeln. Rastet aber so eine ausschließlich zum Kampf gezüchtete muskulöse Hunderasse, wie ein Pitbull aus, hat man ein lebensgefährliche Problem. Und die Viecher lassen nicht mehr los! Du kannst es vergessen, wenn sie dich einmal packen vor allem am Hals, dann kannst du denen Pfefferspray in die Augen träufeln und die sitzen nur da, mit menschlichem Hals in der Fresse und warten, bis er oder sie sich nicht mehr bewegt.
WIESO glauben Hundebesitzer nicht den Gesetzen von Züchtungen! Das tun sie doch auch bei anderen Rassen, was die Eigenarten angeht. Bei Jagdhunden z.B. Aber bei Rassen, die ausschließlich zum Kampf gezüchtet worden: „Neeeeeiiin, das ist alles erziehungssache.“ Es muss nur bei einem Pitbull von 6 Putbulls nicht klappen, dann Schwerverletzte oder Tote.
Deshalb : Wieso wird diese Hunderrasse nicht endlich verboten?
17 Antworten
https://www.berlin.de/sen/verbraucherschutz/aufgaben/tierschutz/hundehaltung/bissstatistik-2020.pdf
Das hier ist die offizielle Statistik 2020 für Deutschland.
Golden Retriever, Deutsche Schäfer und Mischlinge haben mit Abstand am meisten Beissvorfälle. Mehr als jeder Listenhund. Willst du diese Hunde einfach verbieten?
Ob ein Hund beisst oder nicht hat mit der Erziehung zu tun. Nicht mit der Rasse.
Genau das ist das Problem. Ich kenne genug Rottweiler und Bulldoggen, die für viele als gefährlich gelten und das sind absolut liebevolle Tiere. Aber es wird erstmal angenommen, dass sie bissig sein. Die Medien haben da natürlich einen grossen Einfluss drauf.
1. Es gibt bei anderen Rassen weniger mediales Interesse. Schau die mal die DEUTSCHEN Beißstatistiken an, wenn du relevante Infos willst.
2. Mit den USA kann man das eh nicht vergleichen. Der Umgang mit den Hunden ist dort meist.... anders. Die Situation ist auch eine andere. Hunde dürfen noch scharf gemacht werden usw.
Pitts und Bulldoggenartige sind in den USA sehr beliebt. Ähnlich wie bei uns der Schäferhund. Und genau aus dem Grund, tauchen sie ständig in den Statistiken auf. Es gibt viele, also gibt es auch entsprechende Vorfälle.
Aber es ist eh müßig die Hundehaltung (und Erziehung) der Amis mit unserer zu vergleichen. Die Unterschiede sind gravierend.
Was ein Murks. Es gibt so viele gute Hundebesitzer in den USA. Du denkst das sind alles schlecht behandelte vernachlässigte Pitbulls, die da aus den Häusern stürmen. Ist aber nicht so.
Erst bist du gegen Pitts und jetzt dafür? Du schreibst, dass die mordsgefährlich sind und verboten gehören. Was denn nun?
Wo bin ich auf einmal für Pittys? Ja?
Du denkst das sind alles schlecht behandelte vernachlässigte Pitbulls, die da aus den Häusern stürmen. Ist aber nicht so
Ergo: Es sind nette freundliche wohlerzogene Hunde, die Beißvorfälle und Erschießungen sind auf Fehler von Haltern und Fremdpersonen zurückzuführen. Also doch kein Grund für ein Verbot.
Du hast falsch kombiniert. Sind sie „normal“ erzogen worden, wie Labradore und Golden Retriever, stechen aber trotzdem extrem hervor in Statistiken was Attacken angeht, dann ist das ein verdammt schlechtes Zeichen für die Rasse.
Was heisst für dich "normal" in Bezug auf die USA? Wie gesagt, die Amis haben ein ganz anderes Verhältnis zur Haustierhaltung.
Und kannst du die Aussage irgendwie anhand von Zahlen (kein Google, keine Aufreihung von Fällen) belegen? Es gibt viele Pitts in Amiland. Dass sie oft in Statistiken auftauchen ist erstmal nicht sonderlich überraschend.
Selbstverständlich gibt es Statistiken. Das kommt in den USA ständig in den Nachrichten.
Link?
Hier kannst du mal ein bisschen was über deine süßen Schnuffipupps lernen: https://m.youtube.com/watch?v=ClKERiibtkA
Youtubeacademy... Ich dachte eher an echte Quellen. Das kann ich dir ohne großen Aufwand widerlegen.
Komm schon, was ist? Hast du nun eine echte Quelle? Ein vier Jahre altes Video ist lächerlich...
So macht das doch gar keinen Spaß.
Ich bezweifle stark diese Aussage. Gibt es dazu zuverlässige Quellen, mgl. mehrere?
Auch muss man diese Vorfälle immer im Zusammenhang mit Vergleichsgrößen sehen, z. B. andere Rassen, Gesamtanzahl etc.
So hingeschmissen ist das reine Polemik.
Kann er nicht belegen... Zumindest nicht ordentlich. Kommt mit Youtube um die Ecke. Und nichts ist einfacher auseinderzupflücken, als eine Videoplattform.
In dem Video ist unter anderem deine Statistik aufgeführt. Müssteste halt nur englisch für können.
Dann gib mir die Originalquelle und wir sehen weiter. So funktioniert das nunmal. Lernt man schon in der Schule.
Hallo,
Ich glaube in den USA ist das Problem ein ganz anderes. Die meisten Leute sind einfach so drauf, dass sie eine "Waffe" brauchen, siehe Waffengesetze! In ihrem "Grundgesetz" ist das benutzen einer Waffe zur Jagd und Verteidigung erlaubt und solange Menschen so drauf sind, kommt ihnen ein Hund als Waffe natürlich auch recht. Natürlich ist das nicht in allen Staaten gleich, aber ich traue mich zu wetten, dass die jährlichen Waffenunfälle bzw. wie viele jährlich wegen Nichtigkeit erschossen werden, diese pitbull-attacken weit in den Schatten stellen. Und ich denke sehr wohl, dass es an der Erziehung liegt, du musst sagen, diese Leute in den USA oder auch bei uns, da sind genügend dabei, die meinen, der Hund muss Beschützen etc. und wenn man solchen Idioten solche Hunde überlässt ist ja wohl klar, dass sowas raus kommt. Richtig, die können dann heftig austicken und lebensgefährlich werden, was aber bei einem gut erzogenen pitbull oder sonstigen Listenhund nicht der Fall ist. Ich bin der Meinung, diese Rassen haben durchaus ihre Berechtigung, aber nur in den Händen verantwortungsvoller Menschen !!!
Und jetzt ? Man kann jede Rasse breit treten. Wurde die Glaubwürdigkeit dieses Videos untersucht, Statistiken sind auslegungssache, welcher trottel filmt sowas, ich für meinen Teil lege mehr Wert auf staatliche beißstatistiken, als auf Videos die irgendjemand hochgeladen hat. Und selbst beißstatistiken muss man lesen können bzw. Wenn jmd von nem Pitbull gebissen wird, wird er es immer melden, beim Pudel oder Collie sieht das anders aus.
Er führt die offiziellen Beißstatistiken doch auf!! Selbst die Quelle dazu ist ganz offiziell. Naja du bist viel zu stolz um was dazu zu lernen.
Ne ich lerne nach wie vor dazu, allerdings nicht über solche komischen Videos sondern ich bilde mir selbst eine Meinung, auf einem Hundeplatz, wo mehrere verschiedene Listenhunde rum laufen. Und seit ich dort bin ist das einzige Vieh das mich gebissen hat ein Pekinese.
Und wenn man im Internet nach Videos sucht, in denen der pitbull als Familienhund angepriesen wird, wird man auch fündig. Sieh dir solche Hunde mal live an und mach dir selbst ein Bild
Naja behalte deine Friede Freude Eierkuchen Sicht auf Pittbulls, weil 2 davon immer ganz lieb auf der Hundewiese rumtollen. Es geht um 6. oder 7., der das nicht tut. Und zwar auch ein Pitty, dem dein Kind beim spielen nicht begegnen sollte. Im Gegensatz des 6. oder 7. unerzogenen Jack Russel‘s, der dann einfach nur hochspringt oder ein Kläffer ist.
Ich glaube du verstehst mich nicht. Pitbulls haben Potenzial, das in die richtigen Hände gehört. Definitiv. Es gibt viele Menschen, denen man solche Hunde nicht in die Hände drücken sollte!! Sonst kommt sowas raus wie du schilderst. Wobei meiner Meinung nach selbes für Jack Russels gilt. Die sind nicht ohne !! Sie sind nur klein.
Und beherrschbar, sollten sie JEMALS ausrasten. Macht also keinen Sinn zu vergleichen.
Was verstehst du unter beherrschbar? Vom Gewicht her, ok, da ist der jacki bestimmt einfacher zu händeln, vom Temperament her, gibt es viele hunderassen, die sich rein steigern können. Das mag beim Pitbull vorkommen, beim Collie, bei etlichen kleinen Rassen. Und genau bei diesem Punkt meine ich eben, nur kompetente, verantwortungsvolle Halter, denn diese können einen Hund in so einer Situation raus holen und händeln.
Habe selbst für unseren Landkreis diese Bissvorfall-Statistik geführt und für die jährliche Presseanfrage aufbereitet. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Statistik für 2015: 15 Bissvorfälle, kein einziger Listenhund. Zeitungsbericht: Bild in der Überschrift - aufgerissene Schnauze eines Pitbulls. Erst im dritten Absatz (so weit lesen viele nicht) die Erwähnung kein Listenhund. So geht unseriös.