Wieso passen die Amerikaner gut auf das die Todeskandidaten die hingerichtet werden sollen keinen selbstmord begehen?
Hab das mal gehört.
Allerdings macht das ja mal garkeinen sinn...
7 Antworten
Bei der Todesstrafe in den USA kommt es auch mit auf die Show an und den Sachverhalt als solchen. Man muss da auch berücksichtigen, dass man dort an dieser Stelle auch noch sehr mittelalterlich denkt. Es steht die Strafe im Mittelpunkt, nicht, dass der Täter ums Leben kommt.
Weil viele Leute viel Geld damit machen wenn jemand hingerichtet wird. Hinrichtungen sind sehr teuer, teurer als einen Gefangenen den Rest seines Lebens im Gefängnis zu halten und es gibt gerade in Amerika zahlreiche Firmen die zahlreiche Produkte für Hinrichtungen verkaufen, seien es die Chemikalien für Hinrichtungen durch Gifte oder ähnliches. Diese wollen natürlich nicht um ihr Geschäft gebracht werden.
Zusätzlich geht es ein wenig um die Hintergrundgedanken einer Hinrichtung. Den Verurteilten wird durch die Hinrichtung das Recht abgesprochen über ihr Leben zu bestimmen und ein Selbstmord wäre genau das: Über das eigene Leben, bzw. dessen Ende zu bestimmen.
Wegen einem gerichtlicher Beschluss der zum Schutz deren Glaubenssätze und Gesundheit dient
Allerdings macht das ja mal garkeinen sinn...
Natürlich hat das keinen Sinn.
Sinn würde es machen, Täter spätestens 1 Jahr nach ihrer Tat wirklich hinzurichten.
Die brutalere und noch günstigere Methode wäre da der "finale Rettungsschuss" während des Tatgeschehens.
Ach du meinst die, die hingerichtet werden. Wahrscheinlich wegen der Würde. Glaube aber, dass ea denen relativ egal ist. Kostet weniger als sie hinzurichten. Oder vielleicht wollen sie diese Menschen einfacb noch länger quälen was ich auch verstehen könnte
Angeblich wird es so würdevoll wie möglich gemacht
Naja vielleicht ist aber die emotionale Folter der Grund
Würde? Naja, ab dem Todesurteil ist es mit der würde so ziemlich vorbei, wie ich das den Dokumentationen entnehmen kann.