Was ist sicher vom Geld her - Zuhause oder Bank?
Guten Abend,
mich beschäftigt oft eine Sache. Und zwar das Thema heute ist Geld. Man kann es verdienen, man kann Sachen kaufen und wenn man es nicht hat, dann nicht. Hättet ihr nicht gedacht oder? Spaß beiseite.
Wie jeder weiß, ist Geld eine Sache für sich. Jeder braucht es. Aber wo ist Geld wirklich sicher? Ich denke mir manchmal wirklich, oft wäre es zuhause besser aufgehoben. Doch vielleicht plant Peter von nebenan ein Einbruch und alles ist weg. Doch selbst Banken vertraue ich nicht wirklich... klar es ist auf der EC karte. Doch was wäre, wenn die Bank wirklich pleite geht?
Oder erspartes, was man zurück legen will, wäre es sicher zuhause? Weil klar man kann einen Tresor kaufen, aber die kosten auch wieder richtig Asche. Also auch gute. Aber dann haut man ja das eigentliche Geld weg. Außer man verdient eine Menge,dann ist es eh egal.
Ich bin oft hin und her gerissen. Was ist eure Meinung ?
Danke im voraus
6 Stimmen
9 Antworten
Alle Antworten sind falsch. Geld verliert sowieso an Wert, egal ob man es auf der Bank hat oder zu Haus lagert.
Auf der Bank hat man aber einige Vorteile:
- Man weiß immer, wo das Geld ist, d.h. man kann das Versteck nicht vergessen.
- Das Geld kann bei einem Hausbrand nicht verloren gehen.
- Man bringt sich durch Geld auf der Bank nicht in Gefahr. Durch Geld, das man zu Hause lagert, schon.
Am sichersten wäre das Geld aber in Form von Aktien angelegt. So hast du zwar Kursschwankungen, aber nicht dern permanenten, garantierten Wertverlust durch die Inflation.
Ich persönlich habe zu Hause kein Geld rumliegen.
Das ist entweder auf Konten oder in Depots in Form von Aktien geparkt.
Wenn ich mehr als 300 EUR Cash bei mir habe, ist das viel.
Ich zahle meist mit Karte. Aus die Maus.
Der Einlagensicherungsfonds fand ja bereits Erwähnung, der für alle Produkte der Bank bis zu 100.000 EUR im Falle eines Falles greift.
Wenn es allerdings auf breiter Front zu Ungemach kommt, dann ist dieser Fonds sehr schnell an seinen Grenzen.
Allerdings ist mir dieser ziemlich Schnitte, da ich den Löwenanteil meines Geldes in Form von Aktien im Depot verwahren lasse.
Diese gelten als Sondervermögen und sind bei einer Bankpleite nicht Bestandteil der Bilanz der Bank, also sind nach wie vor mir.
Außerdem werfen diese Jahr für Jahr eine ansehnliche Rendite ab, von der ich nicht nur die Miete zahlen kann, vielemehr noch on Top einen größeren Betrag zum "Verprassen" erhalte.
Günter
Hallo zusammen,
heute findet von 14:00-15:30 Uhr die Experten-Sprechstunde mit Dr.
Rolanda J. Wilkerson zum Thema "Schönes Haar: ohne Kopfhautprobleme in
den Sommer starten!" statt.
Endlich steht der Sommer vor der Tür! Bei dem Gedanken an Sommer,
Strand und Sonne kann man eins gar nicht gebrauchen – Schuppen. Aber
gerade die Umstellung von Winter auf Sommer kann Kopfhaut und Haar zu
schaffen machen und Kopfhautprobleme wie Schuppen und trockene Kopfhaut
hervorrufen.
Eure Fragen könnt Ihr hier stellen:
Viel Spaß und schöne Grüße
Mia vom gutefrage.net-Team
Aber wo ist Geld wirklich sicher?
100% Sicherheit gibt es nicht. Und jeder der damit ein Investment aufbaut wird niemals einen dauerhaften realen Wertzuwachs erzielen.
Es geht also darum die Balance zu finden zwischen Rendite und Absicherung.
Doch was wäre, wenn die Bank wirklich pleite geht?
Bis 100.000,- € gilt die Einlagensicherung.
Oder erspartes, was man zurück legen will, wäre es sicher zuhause?
Sicher ist nur, dass die Inflation es langsam wegknabbert. Ich habe niemals mehr als 1.000,- € Bares im Haus. Einbruch wäre auch bisschen schlecht.
Außer man verdient eine Menge,dann ist es eh egal.
Viel zu verdienen macht einen nicht reich. Und wer viel verdient und reich sein will dem ist nicht egal wo das Geld hingeht.
Am sichersten bist du selber. Dein eigenes Humankapital. Danach folgen diverse Sachwertanlagen.
Bis 100.000 je Bankkunde ist das Geld sicher. Solltest du mehr als 100.000 Euro in Bar besitzen wäre es ratsam dies bei verschiedenen Banken einzuzahlen immer zu 100.000.
Fraglos zur Bank bringen.
Sollte man wirklich mehr als 100.000,- Euro haben (Grenze Einlagensicherung), dann eröffnet man bei einer zweiten und ggf. dritten Bank ein Konto.