Warum legen die reichen ihr vermögen bei schweizer banken ein?
Und nicht auf andere banken
11 Antworten
Weil die schweizer Banken nur bei dringendem Tatverdacht mit ausländischen Behörden zusammen arbeiten. Die schweizer Kapitalertragssteuer ist weit geringer als ob, die Einnahmen im Heimatland den ESt-Satz hoch treiben würde. Selbst weite Fahrten und das Risiko erwischt zu werden, wiegt diesen Vorteil scheinbar nicht auf. Außerdem stammt vieles von dem Geld aus illegalen Geschäften.
2 Punkte:
Prestige und Sicherheit.
Die Schweizer Konten sind die berühmtesten und dazu noch die Sichersten Bankkonten der Welt. Es gibt keine Auskünfte darüber, wie viel jemand darauf eingelagert hat oder so, wie es z.B. bei typischen Banken ist.
"Es gibt keine Auskünfte darüber, wie viel jemand darauf eingelagert hat "
Falsch, bei begründetem Verdacht muss die Bank auch ins Ausland Auskunft geben.
nichts davon gehört dass auch schweizer bankkonten eingefroren werden und die gesetzgebung nun auch die datenerhebung über schweizer konten anstrebt???
geh nachrichten schauen^^ manchmal stimmts sogar was da kommt^^
@nikolas... wenigstens noch einer der informiert ist :)
@ fieserfisch
Danke, aber da ich als Deutscher in der Schweiz wohne, kriege ich das ja oft genug mit :-)
Jemals was von Geldwäsche und Blutgeld gehört?
die sogenannten reichen haben mehrere konten in verschiedenen ländern... dies dient zur verschleierung der steuerpflichtigen summen und wird laut gesetz auch geahndet...
die schnelle verschiebung von geld dient ebenso zu einer maximalen abschöpfung der zinssätze die von manchen banken je nach bedarf gegeben werden...
wenn die bank in notlage ist oder etwas groß finanzieren will besorgt sie sich das kapital durch einen verlockenden zinssatz, bei reichen ist das nunmal nicht ein gewinn von 1,45 pro monat...
für eine genauere formulierung... der reiche wird durch nichts tun reicher... die bank macht ihm geld in den ARs-CH schieben während der arme an seinem dispo knabbert...
bankwesen ist das widerwärtigste was es in unserer gesellschaft gibt...
mfg
Auch Unsinn. Die Reichen sind meistens nicht dumm oder haben gute Beratung. Sie legen meistens den Hauptteil ihres Geldes bei nur einer einzigen Bank an.
ach jaaaa??? @tigrillo...kennst du finanzwesen? mach dich mal über nikolas2 schlau^^ der berichtet dir evtl wie die verschiedenen vermögenswerte angelegt werden... nicht bei nur einer bank^^
das geld bei nur einer bank anzulegen wäre wirtschaftlich gesehen äußerst dumm lol
Diuese Antwort darf nicht unwidersprochen bleiben. Sie ist voll von Vorurteilen und sachlich falsch. semen hat die wichtigste Antwort bereits gegeben. Sicherheit und Diskretion sind die Hauptgründe für Einlagen auf Schweizer Banken. Die Zinssätze sind da weniger wichtig.
ein vorurteil begründet sich worin?
das hier zwei user eine diskussion anstreben?
anscheinend kennst du gängige fakten nicht die eine bank ausmachen^^
aber ich erwarte nicht viel von menschen die ihren eigenen horizont weder erweitern noch überblicken können^^
sozusagen... papa papillon... auch wenn man fan von filmen ist... das hier ist leben^^ und eine bank macht nur gewinn indem sie andere pleite macht^^
oder wie erklärst du dir den zinssatz?
tja.... dummheit gehört bestraft... nur komm ich dann nicht mehr aus dem schlagen raus^^ und ich will doch auch spaß in meinem leben haben -.-
die wichtigste antwort sind sicherheit und diskretion... hmm.... na drogengeschäfte sind auch diskret und im normalfall sicher^^
vorurteile begründen sich bei mir und werden daher zu fakten wenn es gesellschaftsabläufe angeht...
naja... jetzt erstmal wallstreetjournal aufmachen und schaeun welche firma ich als nächstes in den bankrott reiße^^
Tzzz, so sicher ist das Schweizer Bankwesen auch nicht, ich sag nur Bankenkrise (UBS und Credit Suisse haben Milliardenverluste erzielt, der Staat hat ihnen unter die Arme gegriffen) und der Zinssatz ist natürlich entscheidend!!!
Unterschiede bei den Zinssätzen machen bei den Beträgen nämlich sehr viel aus und das ist einem wohlhabenden Menschen nicht egal, der geht dahin, wo er am meisten Geld bekommt, sicher und diskret kann er es auch auf den Cayman Islands, Thailand oder Lichtenstein anlegen...
Ich sag nur Steuerhinterziehungs CD, war das eine CD von einer Schweizer Bank ?!? Ja war es, also sehr diskret und sicher :-)
@papillon...
jaaaaaaaaaaaa.... vorurteile sind so häufig zu finden^^ sachlich falsch^^ wirtschaftsentwicklung und humanität der letzten hundert jahre verpasst? übersehen?
geh mal was gehaltvolles lesen was sich nicht auf kommerz ausrichtet... dann wirds noch mit der realität^^
352 Milliarden Euro (Bertrag Schwarzarbeit Ende 2009)
eine statistik ist nur so gut wie ihre verfasser.... ;)
schwarzarbeit ist ein geschätztes phänomen und nicht eindeutig beweisbar da es ja schwarzarbeit ist... xD
insoweit...
ordentliche löhne zahlen dass die leute auch leben und nicht existieren... keine schwarzarbeit...^^
also in deutschland kann jeder gut leben, wer sagt denn, dass jeder 2-3 mal in den Urlaub fahren darf oder Anrecht auf einen Fernseher hat...
Was hier arm ist, ist in Afrika über dem Durchschnitt, oder in Russland auch, dass wird sich alles in Zukunft einpendeln... Europa ist in Zukunft am Arsc.h, wir haben fast keine Bodenschätze, Leben über unserem Verhältnis, fast jeder Staat ist deutlich überschuldet, irgendwann wird die Blase platzen und in Zukunft wird das grosse Geld eh in Russland, China oder Indien gemacht :)
in erster linie... vergleich NIE ein industrieland mit schwellen oder entwicklungsländern sonst nimmst du ihnen die offizielle ratingeigenschaft der internationalen banken weg^^
großes geld ist überall zu machen... es kommt nur drauf an wo die industrie als nächstes räubern will... und das sind nunmal die kapitalgeber in form von reich und superreich..
indien oder china behandeln ihre arbeiter wie sklaven... rußland selbst kann sich nicht dauerhaft auf ihre gasvorkommen stützen...
rußland ist genaugenommen richtig pleite, hat jedoch nur noch etwas mehr ressourcen...
frag die bevölkerung was ihnen die millionärsdichte in moskau bringt während andere auf dem hinterland erfireren udn sich wegen einem stück holz die köpfe einschlagen...
und in deutschland kann nicht jeder gut leben...
weg von fernsehmeinung... hin zu realität... und deine begründung des vergleiches... sozialer standard wird normalerweise erhöht und nicht gesenkt... diesen trend haben wir jedoch..
für was entwickeln wir und errichten hochmoderne zentren wenn die allgemeinheit nicht davon profitiert? im sinne von wirklichem profit ungleich geld ;)
oberflächlich gesehen hast du recht, erfasst jedoch nicht den kern des problems
Ja, aber für den sozialen Lebensstandard ist nicht der Reiche, sondern der Staat verantwortlich...
Und der handelt bekanntlich nicht intelligent... Milliarden werden im Osten verschleudert, die neusten Autobahnen, etc. wurden da gebaut, aber die Autobahn zwischen München und Zürich wurde erst kürzlich fertiggebaut ?!?
Ich bin der Meinung, dass Fehler von allen Schichten gemacht werden, beide müssen sich bessern, die Reichen und die nicht so reichen...
Wieso sollte sich der Reiche um den Armen kümmern, wenn sich der Arme den Reichen immer anprangert?!? Ist auch eine Mentalitätsfrage, wenn ein Arbeiter den ganzen Tag auf die Uhr schaut und auf den Feiernabend schaut, ist genauso was falsch, wie wenn ein Reicher Steuern hinterzieht...
Und mit Fleiss kann man heute viel erreichen, wenn man sich in der Schule anstrengt, ein gutes Abi macht und dann eine gute Uni gehen kann, hat man für später ausgesorgt...
Aber wenn man einfach so hingeht, schwänzt, keine Hausaufgaben macht, Leute zusammenschlägt, Mitschüler bepöbelt kann man halt auch nichts erreichen, dann ist man vielleicht während der schulzeit der coole, aber halt auch nur während der schulzeit :-)
@nikolas....
damit hast du durchaus recht... fehler werden von allen begangen... die frage ist doch letztendlcih... warum beharren wir auf dem klassenunterschied und warum ist uns dieser zur erhaltung unseres selbstwertgefühls innerhalb der gesellschaft so wichtig?
also ein arzt oder jurist ist für mich nichts besonderes... letztendlich ist des auch nur ein job... ebenso wichtig wie derjenige der straße kehren muss...
der sinn stellt sich besser dar wenn man noch frägt, warum schmeißt eigentlich jeder (vorurteil^^) seinen schrott vor die füße der putze? damit sie eine berechtigung für ihren job hat?
das moralische und ethische wird immer groß geschrieben aber in keinster weise geachtet solange sich jeder bei dem wie es läuft ok fühlt...
es gibt nunmal keine rechtfertigung für sklavenlöhne auf plantagen, das menschenrecht unterbindet in industrieländern sklavenarbeit... dennoch sind wir lohnsklaven...
um ein beispiel anzuführen...
gewerkschaftschef: wenn die zeiten gut sind bekommen wir keine höheren löhne um den boom nicht zu gefährden, in zeiten in denen es schlecht läuft erst recht nicht...
das sollte dir als genügender punkt etwas zum sinnieren geben ;)
weiter so nikolas^^
@fieserfisch
Bin ich auch deiner Meinung, dass das ein Strassenkehrer genauso wichtig ist, wie ein Jurist...
Aber um Jurist zu werden, muss du vorher mehr Zeit investieren, lernen in der Schule und auf der Uni und das gibt ihm auch das Recht, mehr Geld zu verdienen, wenigstens wenn es nach meiner Meinung geht :-)
Trotzdem finde ich die Untschiede bei manchen Verdiensten einfach übertrieben... Und ich finde es auch einen Unterschied, ob man ein Unternehmer ist, der ein Produkt herstellt, oder ob man Bänker ist und auf Werte spekuliert, die gar nicht existieren...
Wie kann es sein, dass man auf Nahrungsmittel spekulieren kann, da schöffeln manche Millionen/Milliarden und die Bauern in China können sich auf einmal nicht mehr den Samen für ihre Felder leisten... Das ist einfach nur noch pervers, oder wie kann man darauf spekulieren, dass eine Firma Pleite geht und gewinnt dabei Geld ?!?
Firma geht Pleite - Geld wird vernichtet Das ist Geld, dem kein Wert dagegen steht, also praktisch gar nicht existiert....
Wer nimmt denn gerne Schwarzarbeit in Anspruch ? Oft sind es diejenigen die Geld genug haben, um ordentlich bezahlen zu können. Man spart die Mehrwertsteuer, die schliesslich 19% beträgt. Dem Saat gehen dadurch Milliarden an Steuern verloren. Wieviele HartzIV Empfänger arbeiten nebenher "schwarz" und bessern sich so ihr Einkommen auf. Oft sind darunter Handwerker die ihren Job verloren haben. Kontrollen gibt es keine. Und noch etwas. Ein Hausbesitzer kann nur noch Arbeitslöhne bei Handwerkerrechnungen jährlich in Höhe von ca. 1000.--€ steuerlich geltend machen. Materialkosten überhaupt keine mehr. Das führt doch auch dazu, dass sich viele ihr Material in den Baumärkten kaufen und es dann durch Handwerker verarbeiten lassen, ohne Rechnung, so die 1000.--€ an Arbeitslohn ausgeschöpft sind. Hat sich da der Staat nicht selber ein Eigentor geschossen und indirekt die Schwarzarbeit angekurbelt ? Würde man die Gesamtkosten bei Sanierungsarbeiten, also Arbeitslöhne und Material in unbegrenzter Höhe steuerlich geltend machen können, würde die Schwarzarbeit sicherlich reduziert. Ordentliche Löhne zahlen ? Hier liegt das Problem darin, dass im Allgemeinen nur der einen Auftrag erhält, der am günstigsten anbietet. Das führt in der Folge zu Lohndumping. Dienstleister wie Putzfirmen verlieren ihre Aufträge weil eine andere Firma zu günstigeren Stundenlöhnen anbietet. Habe das erst kürzlich erlebt, dass eine Putzfirma die schon jahrelang in einem Amt täglich die Putzarbeiten erledigte, ihren Auftrag verlor, weil eine andere Firma günstiger angeboten hat.
Richtig!
Ja, da stimme ich dir auch voll zu, auch wenn der Artikel etwas sehr gegen die wohlhabenderen Leute ist...
Eigentlich ist es ja clever, in vielen Ländern Konten zu haben, weil dadurch auch das Risiko minimiert wird...
Und natürlich ist das nicht wenig Geld, dass dem Staat durch die Lappen geht, aber bei weitem nur ein Bruchteil von dem Betrag, der durch Schwarzarbeit nicht an den Staat geht :-)
der begriff wohlhabend gründet sich daraufhin, dass der wohlhabende nur durch die ausnutzung oder verarsche eines anderen zu geld gekommen ist...
damit meine ich nicht den 0815 lottogewinner oder glücksspieler...
jeder der reich wird verkauft sein produkt entweder zu überteuertem und nicht haltbaren preis oder nutzt andere rücksichtslos aus...
nicht anders wird man reich...
hab mal ne eigene these erstellt... ca 7 milliardäre reichen um ein land in absolute abhängigkeit zu bringen... da ist der millionär nur ein hühnerfurz gegen das was die mit der wirtschaft anstellen können wenn sie wollen...
die leute würden auch weniger schwarzarbeiten wenn sie unser system des materialismus nicht dazu zwingen würde...
Ja, aber die Masse hat ja den Materialismus geschaffen...
Jeder will 2-3 mal im Jahr in den Urlaub fliegen, am Besten weit weg, wo es schön warm ist und wo man schöne urlaubsphotos machen kann, um danach damit anzugeben...
jeder brauch das neuste Handy, weil es cool ist, jeder will irgendwas, womit er sich vom anderen abhebt....
das war früher so und ist heute noch immer so, aber heute kann die wirtschaft die leute durch werbung, etc. ganz gezielt manipulieren und das ist ja auch legitim...
ohne die leute die drogen kaufen, würde es keinen drogendealer geben, ohne die leute die immer die neusten sachen haben wollen, würde es nicht soviel leute geben, die sich damit dumm und dämlich verdienen...
Deswegen sind die Gründer von google oder facebook ja so reich geworden, beides kostenlose Programme für den Nutzer, zumindest auf den ersten Blick :)
Auf den zweiten Blick sind das mit die grössten Manipulationsmaschinen die es gibt, wieviel Leute da durch die Werbung, etc. manipuliert werden ist unglaublich, aber geht halt auch nur, weil sie sich manipulieren lassen :)
Das ist ein Gerücht, natürlich ist das mehr in als in manchen anderen Ländern, aber es wird bestimmt genauso viel auf die Cayman Islands oder in Länder geschafft, wo die Behörden nicht so leicht rankommen, weil oft ein Teil des Geldes dem Staat nicht bekannt ist, also es wurden dafür keine Steuern bezahlt :-) (!!Steuerhinterziehung!!)
Weiter gibt es in der Schweiz das Bankgeheimnis, obwohl es ja auch so langsam zerbröckelt, aber auch wenn das weg ist, denke ich das viele Leute dort ihr Geld anlegen, weil sich die Schweiz früh aufs Bankenwesen spezialisiert hat und deswegen auch viel Erfahrung in Sachen Anlage und Vermögensverwaltung besitzt...
Das „Schweizer Konto“ steht für Sicherheit und Diskretion der Schweizer Banken. Doch nicht nur das in aller Welt angesehene Schweizer Bankwesen, sondern auch die politische Stabilität und Zuverlässigkeit der Schweiz, sind maßgebend für das große Interesse am Finanzplatz Schweiz.
Im schweizerischen Konkursrecht sind Einlagen bei Banken und Effektenhändlern seit dem 22. Dezember 2008 bis zum Betrag von neu CHF 100'000 (bisher: CHF 30'000) pro Person in der 2. Klasse privilegiert. Sie werden vor dem Grossteil der anderen, ungesicherten Forderungen beglichen. Damit ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewährleistet, dass Du dein Geld auch wieder zurück bekommst.
Deshalb ist das kleine Alpenland auch ein bevorzugter Wirtschaftsstandort für international agierende Unternehmen (also nicht nur der Mittelstand hat hier Vorteile).
Ist natürlich Unsinn mit der Einlagensicherung. Reiche legen ihr Geld nicht so an. Ausserdem haben sie oft mehrerer Millionen, somit würden sie im Fall den Grossteil ihres Vermögens verlieren. Andere Länder (D) haben mindestens gleich grosse Einlagengaratien.
Gibt es eben doch, mussten ca. 4500 Daten an die USA rausrücken...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,701319,00.html
Wenn ein grosser Staat, wie Amerika die Daten von einer Bank will, dann kriegen sie dich auch, egal ob schweizer bank oder nicht...