Warum hat mich Blitzer.de nicht vor fiesen mobilen Blitzer gewarnt und lohnt es sich gegen den Blitzer vorzugehen?
Hallo, eigentlich halte ich mich immer an die regeln. Aber heute bin ich in eine mir bekannte Straße eingebogen und meinte da grade noch zu mir ob ich im Augenwinkel ein 30km/h Schild gesehen habe welches sonst nicht da steht. Da kam auch schon die Blitze. Glück im unglück, ich hielt mich an die von mir angenommenen 50km/h GPS-Geschwindigkeit. Sollte also kein Punkt geben. Mein Beifahrer hatte aber zufällig grade die Blitzer.de App am laufen und diese hatte den Blitzer nicht in der Datenbank. Warum nicht? War der Blitzer nicht angemeldet? Lohnt es sich dagegen vor zugehen wenn der nicht "angemeldet" war? Oder wird es dann richtig teuer?
6 Antworten
Bei Blitzer de melden die Nutzer die Blitzer, die Sie sehen. Du hättest als den Blitzer selbst melden können.
Die Polizei braucht Blitzer nirgendwo anmelden.
Außerdem ist die Nutzung von Blitzwarnern rechtlich nicht gesichert. Eigentlich sogar verboten.
es lohnt sich aber für die Polizei gegen dich vorzugehen ! bestimmt sogar !
Dagegen vorzugehen wird teuer. Lohnt sich nicht
Ja natürlich lohnt sich das.
Du musst die Bereitsteller der Blitzerstandorte verklagen. Mach das am besten in den USA, da bekommst Du gleich ein paar Millionen an Schadenersatz.
Mal ehrlich, ist die Frage ernst gemeint?
Mal ehrlich, ist die Frage ernst gemeint?
Ich wills nicht hoffen, denn sonst müsste ich "Badesalz" zitieren: "Am Abgrund..." :P
...War der Blitzer nicht angemeldet? ... Na klar, die Polizei fragt vorher bei blitzer.de an, ob sie an der Stelle blitzen dürfen, oder wie ?