Vor- und Nachteile eines freien Handelsvertreters

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Hier sollte differenziert werden. Ist eine Firma nicht bereit, zumindest ein Fixum (Garantieprovision) zu zahlen, sollten auch andere Angebote geprüft werden. Als Handelsvertreter wird der Vertrag zumeist gem. HGB §§ 84ff geschlossen. D.h. der Handelsvertreter trägt das volle Risiko, weil dieser nur das bezahlt bekommt, was er an Umsätzen tatsächlich produziert. Das vorerwähnte Fixum mindert dieses Risiko. Wenn das angebotene Produkt gefällt und kein Fixum gewährt werden soll, sollte geprüft werden, ob nicht direkt mit dem Hersteller ein Vertriebsvertrag geschlossen werden kann. So können, falls keine hindernde Umstände wie z.B. Gebietsschutz etc. bestehen, als Konkurrenz zum stellenanbietenden Unternehmen, Umsätze mit höheren Umsatzvergütungen erwirtschaftet werden.

Zuerst einmal solltest klären, ob du da auf eigene oder fremde Rechnung verkaufen sollst. Da gibt es nämlich gravierende Unterschiede.

romanfichtner 
Beitragsersteller
 07.09.2012, 14:01

und diese Unterschiede wäääären???

  • meist ein geringes Fixgehalt plus Provision = unsicher

  • verdammt viel Arbeit

  • verdammt viel Disziplin

  • Klinkenputzen

Dreitägige Einarbeitungszeit? Na, was kann das schon sein??? Ich wäre hier eher vorsichtig.