Taugt Bitcoin und co als Krisenwährung?
13 Stimmen
8 Antworten
Aber nur Bitcoin, denn es ist die einzigste Kryptowährung die vollständig dezentral ist und über die keine einzige zentrale Instanz der Welt einen Einfluss ausüben kann (Vernichtung, Enteignung ect..), zudem wendet er "Proof of Work" an wodurch er eine Sicherheit und Stabilität erreicht, die mit zb "Proof of Stake" niemals erreicht werden kann.
Klar gibt es auch Leute die das alte glänzende Metall anbeten in der Hoffnung das es echt ist und das es ihnen weder der der Staat noch sonst wer in einer Krisensituation (Oder auch ohne Krisensituation) wegnimmt und sie im Falle einer Flucht es schon schaffen werden mit mehreren Goldbarren in der Tasche im über die Grenzen zu kommen ohne von anderen Flüchtlingen überfallen und ausgeraubt zu werden oder unterwegs das Gold zu verlieren oder es zu vergessen.
Kommt darauf an was für eine Krise du meinst. Ein Krise in der das Währungssystem zusammenbricht wäre ideal für Bitcoin. Ein Krise in der ein elektromagnetischer Sonnensturm, alle Computer dieser Welt lahm legt, wohl eher nicht.
BTC ist Schutz gegen verschiedene Formen von Krisen aber auch ganz normalen Wirtschaftszyklen. Alles kann man aber auch damit nicht abdecken.
Ich würde dir den Stern Geben.
Kommt drauf an was für eine Kriese.
In der jeztigen hält sich BTC gut
Generell würde ich aber ja sagen. Aber wer weis schon was kommt.
Mein Krypto-Portfolio hat im Laufe von Covid-Pandemie und Ukraine-Krieg 40% seines Werts verloren. Kryptos sind viel, aber sicher nicht "krisensicher"...
BTC und Krypto sind ein Unterschied.
Wärend die meisten projekte nich an der Entwiklung oder in den Kinderschuhen ist, ist BTC schon eine Landeswährung und immer weniger Spekulation.
Als Krisenwährung ist wohl eher Gold/Silber geeignet. Oder Zigaretten.
Trotzdem habe ich einen Teil in Bitcoins investiert.