sind 6000 km nicht zu wenig im Jahr?
Ich weiß es nicht ob ich 6 oder 9000 fahre von April - noc nov fahr ich oft in der Woche mit dem Bus unser Bahn zur Arbeit und am we nimm ich das Auto ich kann das alles aber nicht genau sagen und im Winter fahr ich öfters
was würdet ihr wählen 6000 oder 9000 auf Teilkasko
wenn ihr auf der sicheren Seite währt
7 Antworten
... also, eine Generelli kann ich mir nicht leisten, die sind mir viel zu teuer für unseren Bereich.
Meine kennt auch bis 3.000 km/Jahr und die Fahrleistung kann immer rauf oder runtergesetzt werden, je nachdem was am Jahresende auf dem Tacho steht.
Ab 01.01. gibt es ja bei meiner die bessere SF-Klasse.
Wenn nachgezahlt werden muss, kommt die Forderung, gibt es eine Gutschrift, kommt diese.
Eine Strafe wegen "Schummelei" kennen die auch nicht.
Hat also Dein Berater/Makler wirklich keinen Plan?
Ich bin tatsächlich mit meinem aktuellen Wagen deutlich weniger gefahren als gedacht. Fahr ihn nur im Sommer und bin 2018 gradmal 6000 gefahren und dieses Jahr 5000 km. Angegeben habe ich 9000.
Gib einfach mal mehr an und im zweiten Jahr kannst du die Laufleistung ja mindern lassen.
So einen großen Unterschied wird es nicht machen. Gib aber lieber mehr an.
Grob überschlagen, wieviel du fährst und ein bisschen dazurechnen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Normalerweise erlauben die Tarife auch eine enmalige Überschreitung von irgendwas 2.000 Kilometer.
Zum Beispiel die Generali. Habe da erst vor drei Wochen die Laufleistung für ein Auto von mir runtergeschraubt. Da stehts sogar im Nachtrag zum Versicherungsschein.
Generell gibts bei solchen einmaligen Geschichten fast nie Probleme. Eben weil die Laufleistung ja im Voraus geschätzt werden muss. dafür gibts ja bei 9.000 KM Laufleistung und weniger immer die jährliche Überprüfung.
Das ist wurscht.
Nimm die 9000, dann bist du auf der sicheren Seite.
Nimm die 6000: Wenn du mehr fährst und einen Unfall hast, musst du Nachzahlen oder Strafen zahlen und wirst hochgestuft auf die 9000.
Das ist jetzt deine Entscheidung. Ein Kompromiss wäre vielleicht, erst 6000 anzugeben und dann nächstes Jahr zu korrigieren, wenn du mehr gefahren bist.
Also in der Regel gilt bis 9.000 km die Wenigfahrergrenze. Es sind nur wenige Versicherer, wo die 6.000 km-Grenze eine Rolle spielt: z.B. bei der DEVK
Gruß siola55
6000 gibt es auch
Ja gibt es, aber nur wenige Versicherer bieten diese Grenze an...
Könntest du bitte einen Versicherer nennen, der das so handhabt (AKB)?