Rücklastschrift veranlasst wegen Betrug über Paypal für Freunde nun Paypalkonto gesperrt, was für Folgen?

6 Antworten

Nun, PayPal ist eine Bank. Und genau an dem Punkt kannst du PayPal vorwerfen, dass es gefälligst die SEPA-Zahlungsrichtlinien, umgesetzt in unserem Gesetz (BGB) einzuhalten hat.

Das bedeutet im Kern: Du hast der Lastschrift auf deinem "PayPal-Konto" widersprochen. Dazu brauchtest du nicht mal einen Grund. Du hast aber einen Grund, nämlich dass du etwas gekauft hast, was nie geliefert wurde.

Im Endeffekt muss PayPal nun dem Zahlungsempfänger das Geld abnehmen und sich selbst6 drum kümmern. Das ist der Kern der SEPA-Zahlungsrichtlinie bei Widersprüchen gegen die Lastschrift. Es ist also das Problem zwischen PayPal und dem Geldempfänger, der die Lastschrift in Auftrag gab.

Davon abgesehen gäbe es aber noch einen zweiten Grund. Damit PayPal das fordern darf, muss es sich die Forderung des Geldempfängers abtreten lassen (steht sogar in den PayPal-AGB drin). Das bedeutet aber auch: Dein Einwand (nie geliefert) darfst du weiterhin gegen PayPal anführen. Damit ist das Ganze auch aus diesem Blickwinkel nicht einklagbar.

Auch PayPals Anwälte oder Inkassobüros können daran nichts ändern.

Ich würde PayPal deutlich informieren, dass du wegen nicht gelieferter Ware die Zahlung verweigerst und solange die Ware nicht geliefert wird, gibt wes kein Geld. PayPal soll sich an den Betrüger wenden. Parallel würde ich zur Polizei gehen und den Verkäufer anzeigen.

Sollte ein gerichtlicher Mahnbescheid kommen, würde ich diesem widersprechen. Normalerweise kommt dann nichts mehr.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 18:05

Anzeige ist schon gestellt, trotz allem, Danke, endlich mal eine Informative Antwort

Es ist doch immer wieder interessant zu sehen, wieviele Deppen das so herum laufen.

Meinen doch glatt dass sie betrügen können - beide Seiten!

Auf der einen der 'Verkäufer' der vorgibt etwas verkaufen zu wollen - aber ein Betrüger ist, auf der anderen Seite der Käufer der vorgibt ehrlich zu sein - aber ebenso ein Betrüger ist.

Und zu dumm ist AGBs und weiteres vor solchen Transaktionen zu lesen .. aber dann hierher kommt und herum eiert.

Leute: hört einfach auf andere für Dumm verkaufen zu wollen und stellt euch nicht Dümmer als ihr es sowieso schon seid!

Siehe auch: https://www.frag-einen-anwalt.de/Betrug-ueber-Paypal-Geld-an-Freunde-senden-Paypal-zu-Erstattung-verpflichten--f290869.html

mepeisen  29.12.2018, 12:26
Meinen doch glatt dass sie betrügen können - beide Seiten!

Wo ist denn Käufer ein betrüger? Wie kommst auf diese merkwürdige Behauptung?

Und zu dumm ist AGBs

Die AGB vermögen nicht das BGB auszuhebeln.

Zu deinem Link:

Die Antwort erfolgte auf Grundlage des Käuferschutzes. Das ist auch inhaltlich ggf. durchaus so korrekt. Aber da PayPal ja nun mal schizophren ist und offiziell tatsächlich eine Bank, hat sich PayPal an das BGB und damit an die SEPA-Zahlungsrichtlinien zwingend zu halten.

Die Antwort des Anwalts ist also aus diesem Blickwinkel unvollständig. vermutlich war ihm nicht mal bekannt, dass PayPal seit vielen Jahren schon eine Bank ist.

osworx  30.12.2018, 09:54
@mepeisen
Meinen doch glatt dass sie betrügen können - beide Seiten!

Wo ist denn Käufer ein betrüger? Wie kommst auf diese merkwürdige Behauptung?

Wenn jemand etwas kauft (!) und dann bei PayPal dafür die Funktion 'Geld an Freunde' senden verwendet, ist er ein Betrüger.

Und das wissentlich und mit Vorsatz.

Und somit auch ein klarer Verstoß gegen die zitierten BGB (AGB von PayPal sowieso).

Und ja, die zitierte Anwort basiert auf dem Käuferschutz - welcher wiederum nur gilt wenn etwas - nicht digitales ! - gekauft wurde.

Egal, in allen hier angeführten Fällen und Gesetzen usw. ist der Fragesteller an der falschen Stelle, wird sein Geld nie wieder sehen und wird, wenn er so weiter macht, bald nette Briefe bekommen.

mepeisen  30.12.2018, 10:02
@osworx
Wenn jemand etwas kauft (!) und dann bei PayPal dafür die Funktion 'Geld an Freunde' senden verwendet, ist er ein Betrüger.

Wen soll er denn betrogen haben?

Und somit auch ein klarer Verstoß gegen die zitierten BGB

Gegen welches Gesetz hat man denn da angeblich verstoßen?

Mir ist neu, dass ein "Geld senden an Freunde" jemals Teil der BGB wäre.

AGB von PayPal sowieso

Selbst wenn dem so wäre (was es nicht ist): Wo genau liegt nun der Gesetzesverstoß? Wo liegt der Betrug?

Für einen Betrug braucht man Vorsatz (der auf Käufer-Seite nicht erkennbar ist), man benötigt eine Täuschung (die ebenfalls nicht erkennbar ist) und man bräuchte einen Vermögensschaden. Der ist auch nur schwer zu konstruieren.

Tatsache ist, dass PayPal selbst mit verschiedenen Varianten wirbt, was die Freundesfunktion eigentlich ist. Da wird mitunter auch schon von rein privaten Käufen gesprochen. Von Geld-Sammelaktionen auf der Arbeit usw. Wenn PayPal den Begriff "Freund" so weit fasst, wie es das tut, kannst du kaum konstruieren, dass ein privater Kauf irgendeine Täuschung impliziert, weil das nicht der Kumpel ist, den man täglich auf ein Bier einlädt.

Und ja, die zitierte Anwort basiert auf dem Käuferschutz - welcher wiederum nur gilt wenn etwas - nicht digitales ! - gekauft wurde.

Es gab diese Einschränkung mit den digitalen Gütern in der Tat mal. Aber das ist schon gefühlte Jahrzehnte her. Wann genau das geändert wurde, weiß ich ad hoc zwar nicht, aber du bist nicht mehr auf dem aktuellen Stand.

Egal, in allen hier angeführten Fällen und Gesetzen usw. ist der Fragesteller an der falschen Stelle, wird sein Geld nie wieder sehen und wird, wenn er so weiter macht, bald nette Briefe bekommen.

Offenbar gilt für dich wohl, dass man Freiwild ist gegenüber großen Konzernen. Dem ist nicht so. Man muss nur wissen, wie die Wahrheit aussieht und wie man sich zur Wehr setzt. Dann können diese PayPal-Leutchen genau exakt rein gar nichts machen.

osworx  30.12.2018, 10:18
@mepeisen

PP AGB Käuferschutz: https://www.paypal.com/at/webapps/mpp/ua/buyerprotection-full

siehe speziell 3.2 > persönliche Zahlungen

Weiters alle: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/legalhub-full

Bzgl. Vorsatz und Betrug: ist aus meiner Sicht klar erkenntlich da hier bewusst eine PP-Funktion verwendet wurde welche dafür nicht gedacht ist.

Und nein, Freiwild ist man nie (egal wem gegenüber). Aber ich habe schon etliches für und mit PayPal entwickelt und lese was sie anbieten und interpretiere es nicht.

Schlussendlich muss niemand wenn ihm oder ihr die Bedingungen von PP nicht passen deren Dienste in Anspruch nehmen. Wenn dann aber doch, dann hat man sich daran zu halten.

Und bzgl. digitale Inhalte: ja war mal so, daher wird bei mir der Widerruf dazu im Shop expliziert abgefragt und ohne Einverständnis (das kein Widerruf möglich ist) keine Lieferung gemacht. Daran hat sich auch PP zu halten und hatte damit noch nie Probleme.

Und egal wie PayPal Aussagen zu dieser 'Freunde senden Geld' macht, als Freund würde ich solche Typen nicht bezeichnen - oder gilt bei dir auch jeder facebook-Freund als Freund?

Im übrigen bin ich es jetzt hier leid auf dumme Anamche weiter zu reagieren.

Fakt ist: wer PP nicht mag, oder mit deren Bedingungen nicht einverstanden ist, soll etwas anderes verwenden.

Und nicht hier herum eiern.

mepeisen  30.12.2018, 12:13
@osworx
Bzgl. Vorsatz und Betrug: ist aus meiner Sicht klar erkenntlich da hier bewusst eine PP-Funktion verwendet wurde welche dafür nicht gedacht ist.

Nochmal: Selbst wenn dem so wäre, reicht das für den Betrug nicht. Wo ist der Vermögensschaden?

Egal wie oft du es ansonsten wiederholst: Solange PayPal nicht klar macht, was man unter "Freund" versteht, solange kann du da keinen Betrug unterstellen.

Ich empfehle ansonsten mal in anderen Branchen zu recherchieren. Es gab mal so Dinge wie "Freundes-Ticket" bei Veranstaltungen oder auch bei Verkehrsverbünden. Und die haben ähnliche Probleme gehabt, sind dann am Ende davon weggekommen und haben die Freundesfunktion dann beispielsweise mit Familie ersetzt.

Wenn dann aber doch, dann hat man sich daran zu halten.

Du kannst es fett schreiben, unterstreichen. Dennoch: Wo ist hier der Betrug? Eine Funktion zu nutzen, die vielleicht nicht dafür gedacht ist, ist kein Betrug.

Und egal wie PayPal Aussagen zu dieser 'Freunde senden Geld' macht, als Freund würde ich solche Typen nicht bezeichnen - oder gilt bei dir auch jeder facebook-Freund als Freund?

Es ist irrelevant, was ich denke. Genauso juckt es niemanden, was du denkst. Es gibt genügend, die ihre Facebook-Bekanntschaften als Freunde bezeichnen. Das reicht aus, um das erfolgreich vor Gericht so zu vertreten. Ich würde meine Arbeitskollegen auch nicht als Freunde bezeichnen, aber PayPal tut es in der eigenen Werbung. Und wieso sollte PayPal Werbung machen und Leute, die du und ich nicht als Freunde bezeichnen würde, gerade doch als solche ansehen, wenn du dann daraus Betrug konstruieren willst? Nur weil sich jemand an das hält, was PayPal in der eigenen Werbung so darstellt? Wo ist da die Täuschung? Wo der Vorsatz?

Im übrigen bin ich es jetzt hier leid auf dumme Anamche weiter zu reagieren.

Hey, ich war es doch nicht, der von dem Mist anfing und den Käufer als Betrüger bezeichnet hat und als Gesetzesbrecher. Du warst das. Ich frage dich danach, wie du darauf kommst, frage dich, wo Vorsatz und Vermögensschäden sind und von dir kommt nichts. Liefere sachbezogene Argumente oder lass es. Aber wo habe ich dich denn "angemacht"?

Und nicht hier herum eiern.

Leider bist du hier der einzige, der herum eiert.

auf Wunsch mit Paypal für Freunde gekauft

War aber kein Freund von Dir? Kanntest Du nicht persönlich? Dann hast Du gegen die AGB von Paypal verstoßen und somit ist Dein Account auch zu Recht gesperrt. Und Paypal bekommt noch Geld von Dir, denn Du schuldest jetzt Paypal das Geld, welches Paypal auf Deinen Wunsch hin dem "Verkäufer" ausgezahlt hat. Du hättest Dein Geld von dieser Person zurückverlangen müssen, jedoch nicht mittels Rücklastschrift von Paypal. Du bist betrogen worden - aber warum soll Paypal dafür haften?

mepeisen  28.12.2018, 17:32
Und Paypal bekommt noch Geld von Dir

Nö. Gemäß SEPA darf eine Bank das nicht fordern. Und PayPal ist ein Bank, die zwingend und verbindlich an SEPA teilnehmen MUSS.

Die Bank hat das Konto des Geldempfängers bei Lastschrift-Widerspruch ins Minus zu setzen und dann muss es selbst versuchen, das Geld dort wiederzuholen.

Du bist betrogen worden - aber warum soll Paypal dafür haften?

Weil PayPal keine Chance hat, auf Grundlage der deutschen Gesetze, das Geld zu verlangen. So einfach ist das.

Repwf  28.12.2018, 18:59
@mepeisen

Hier gab es aber keine Lastschrift sondern eine Überweisung ?

mepeisen  28.12.2018, 23:31
@Repwf

Wer sagt denn, dass das eine Überweisung war?

Repwf  28.12.2018, 23:32
@mepeisen

Na der FS selber hat die Buchung doch veranlasst

mepeisen  29.12.2018, 07:58
@Repwf

Wo steht das?

osworx  29.12.2018, 10:24
@mepeisen

Aber PayPal kann aufgrund dass eine Zahlung mit einer nicht autorisierten Zahlungsart durchgeführt wurde, den Betrag serh wohl einfordern.

Nebenbei beide Betrüger - und das sind sie - sperren.

mepeisen  29.12.2018, 12:21
@osworx
Aber PayPal kann aufgrund dass eine Zahlung mit einer nicht autorisierten Zahlungsart durchgeführt wurde, den Betrag serh wohl einfordern.

Was für eine "nicht autorisierte Zahlungsart" denn?

Und nebenbei: Wenn es eine nicht autorisierte Zahlung gewesen wäre, darf die Bank PayPal das erst recht nicht. Bei nicht autorisierten Zahlungen sieht SEPA vor, dass die Bank das verloren gegangene Geld dem Kontoinhaber erstattet.

Nebenbei beide Betrüger - und das sind sie - sperren.

Betrug? Durch den Käufer? Wie kommst du denn auf die merkwürdige Idee?

osworx  30.12.2018, 10:00
@mepeisen

@mepeisen 'autorisiert' im Sinne dass die Funktion 'Geld an Freunde senden' vom Käufer nicht verwendet hätte werden dürfen da es sich um einen Kauf einer Ware handelte.

Nicht dass PP oder die Bank etwas nicht autorisiertes angewendet hat.

mepeisen  30.12.2018, 10:07
@osworx
'autorisiert' im Sinne dass die Funktion 'Geld an Freunde senden' vom Käufer nicht verwendet hätte werden dürfen da es sich um einen Kauf einer Ware handelte.

Das Wort autorisiert ist da völlig fehl am Platz, da es bei Zahlungen vorbelegt ist und meint, dass der Kontoinhaber etwas autorisiert. Nicht die Bank. Sei es drum.

Dass man diese Funktion nicht verwenden darf, ist deine Meinung. Wie ich bei deiner Antwort schon schrieb, ist diese Meinung erst mal schlichtweg nicht richtig.

Davon abgesehen: Selbst wenn das richtig wäre, ändert das am Sachverhalt nichts. PayPal kann nicht einfach sagen "Ja, das hätte so aber nicht gehen dürfen, deswegen fordern wir das Geld zurück." Diese Argumentation ist unsinnig. Wenn es nicht gehen darf, dann hat PayPal da eine Sicherung einzubauen. So einfach ist das. Das alles ändert nichts dran, dass das Geld nun mal von einem zum anderen Konto gewandert ist. Das einzige, was man mit diesem Argument diskutieren kann ist, ob (und bei wem) Transaktionsgebühren anfallen. Nicht mehr, nicht weniger. Das Geld bekommt PayPal auf diesem Wege auch nicht zurück.

osworx  30.12.2018, 10:22
@mepeisen

Wortklauber - mehr fällt mir dazu nicht mehr ein!

Du musst Paypal das Geld trotzdem zahlen

bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 21:52

Wieso muss? Begründung?

Häh ???

Du kannst doch nicht einfach zurück buchen lassen? Gerade bei Familie und Freunde hast du keinen kauferschutz

Jetzt bist DU bei pp im minus...?

bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 17:06

das mit dem Käuferschutz ist mir vollkommen klar, keine sorge, darum geht es ja auch nicht. sondern wenn ich das jetzt nicht begleichen sollte, und die dann der eine Inkasso auf den Hals hetzen was ist dann.

Und wäre das Paypal Konto ausreichend gedeckt gewesen, dann wäre gar nix gewesen bei der Rücklastschrift.

peterobm  28.12.2018, 17:09
@bastibuuhh

egal wie du es drehst, dein Geld ist weg; ohne Gegenleistung

PayPal will sein Geld wiederhaben, die gehen über Inkasso bzw. Mahnbescheid

PayPal hat ne luxemburgische Bankenlizenz

Repwf  28.12.2018, 17:10
@bastibuuhh

Pp Bucht Dir bei Freunde garnicht zurück - das hat mit dessen Kontostand garnicht zu tun ?!?

Vielleucbt solltest du mal dringend mit pp telefonieren und erfragen was jetzt wirklich Sache ist

bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 17:13
@Repwf

Ich weiß voll und ganz was Sache ist. Habe mit denen schon gesprochen.

Und sehr wohl buchen die zurück, hatte doch noch so einen Fall nur da war eben der Betrag auf dem Paypal Konto noch drauf und da kam nix von Seiten von Paypal.

Repwf  28.12.2018, 17:15
@bastibuuhh

Das ist ja auch ne ganz andere Situation, da war die Buchung dann ja auch noch garnicht abgeschlossen!

Aber egal, mach was du meinst, allerdings bist du hier wohl der einzige der zu wissen glaubt das das klappt ... viel Glück

bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 17:17
@Repwf

Darum geht es Doch gar nicht!!

Es geht darum wenn bei der das Paypal konto eben nicht gedeckt ist aus welchen Gründen auch immer und die dann (Paypal) an ihr geld wollen, da kann ja noch mehr offen sein weiß man es?

NoName08154711  28.12.2018, 17:23
@bastibuuhh
und die dann (Paypal) an ihr geld wollen...

Das werden sie ganz sicher und deshalb wirst Du da auch noch unangenehme Post bekommen, auch wenn Du das jetzt noch nicht glaubst.

bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 17:24
@NoName08154711

Davon war auch nie die Rede und deswegen stelle ich ja auch hier diese Frage

NoName08154711  28.12.2018, 17:27
@bastibuuhh

Die hättest Du mal besser gestellt, bevor Du das Geld unrechtmäßig hast zurückbuchen lassen.

mepeisen  28.12.2018, 17:29
@NoName08154711

An der Rücklastschrift war nichts Unrechtmäßiges. PayPal hat keine Chance, das Geld einzuklagen. Das wissen die aber auch. Warum habe ich in eigener Antwort ausgeführt.

bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 18:02
@mepeisen

Ja die drängen ja nicht aus langer Weile auf die Konfliktlösung, nur die Antwortmöglichkeiten sind Recht überschaubar :D

So, bitte mal um ausführliche Antwort wenn das möglich ist.

Repwf  28.12.2018, 18:57
@bastibuuhh

„...Es geht darum wenn bei der das Paypal konto eben nicht gedeckt ist aus welchen Gründen auch immer und die dann (Paypal) an ihr geld wollen, da kann ja noch mehr offen sein weiß man es?...“

Demnach ist mein pp Konto nie gedeckt !

Es ist immer auf 0 - dann Kauf ich zb was - pp überweist das Geld an den Verkäufer - bei mir steht das Konto im minus : bis pp das Geld von meinem Bankkonto abgebucht hat - und mein pp Konto wieder bei 0 ist ...

bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 20:39
@Repwf

Ja das verstehe ich ja auch, und so ist das bei mir ja auch, wenn ich Geld bekomme dann kommt das gleich aufs Konto, das ja mein Geld und nicht deren Geld an sich, die sind quasi nur eine zwischen Bank.

bastibuuhh 
Beitragsersteller
 28.12.2018, 16:59

Nein ich bin nicht im Minus, mein gegenüber ist im Minus mit seinem Konto

peterobm  28.12.2018, 17:03
@bastibuuhh

kann nicht sein, du hast unberechtigter Weise eine Rücklastschrift veranlasst. PayPal hat das Geld weiter gegeben. Damit bist DU im Minus

es gibt kein Käuferschutz

Repwf  28.12.2018, 17:04
@peterobm

Den Kontostand vom anderen würdest du von pp niemals erfahren - du bekämet von pp dein Geld und due würden das wiederholen...

peterobm  28.12.2018, 17:06
@Repwf

ich nicht, und der FE auch nicht 😂😂