Paypal-Versandnachweis
Die folgenden Daten müssen laut Paypal ja auf dem Versandbeleg stehen, um Verkäuferschutz zu erhalten: Name des Versandunternehmens Einlieferungsdatum Name und Adresse des Empfängers (wie bei der PayPal-Zahlung angegeben) Ihr Name und/oder Ihre Adresse Nachverfolgungsnummer (optional)
Ehrlich gesagt, habe ich den Namen und die Adresse des Empfängers und soweit ich mich erinnern kann, auch meine Adresse nie auf einem Versandbeleg der Post gesehen. Wie kann ich beispielsweise eine Waren/Büchersendung verschicken, so dass ich beim Verkauf über Paypal abgesichert bin?
4 Antworten
Siehe unter Punkt 4.2.5 der Verkäuferschutzrichtlinie, was Paypal akzeptiert bzw. nicht akzeptiert:
Deutsche Post AG / DHL (alle Leistungen außer Päckchen ohne Nachweis und Briefe, einschl. Warensendung, Buchsendung und Maxibrief)
Zusätzlich wird auch der Versandbeleg eines Einschreibens der Deutschen Post AG als Versandbeleg akzeptiert, wenn die folgenden Angaben auf dem Versandbeleg enthalten sind:
Einlieferungsdatum
Name des Empfängers
Der Name des Empfängers muss mit dem auf der Seite "Transaktionsdetails" angezeigten Namen übereinstimmen.
Ausnahmen sind unter Punkt 4.3 aufgeführt.
Transaktionen bis einschließlich 25 Euro. Falls der Zahlungsbetrag 25 EUR nicht überschreitet, kann ein Versandbeleg u.U. entbehrlich sein. PayPal verzichtet für diese Transaktionen bis zu zehn Mal pro Kalenderhalbjahr auf die Vorlage eines Versandbelegs.
Also, was ich z.B. als Waren- oder Büchersendung abschicke, hat meistens einen so geringen Wert, dass ich mir über eine Absicherung per Paypal noch nie Gedanken gemacht habe.
Wie kann ich beispielsweise eine Waren/Büchersendung verschicken, so dass ich beim Verkauf über Paypal abgesichert bin?
als versichertes paket
sorry ich habe nur deine frage beantwortet , das sie dir nicht gefällt ist nicht meine schuld
Sorry, war nicht gegen dich gerichtet...
...du bist als Verkäufer nicht abgesichert, wenn du als Waren- oder Büchersendung, Brief oder Päckchen schickst, weil du nie beweisen kannst per Sendungsverfolgung wo das Teil gerade ist etc....
Es gab sogar mal einen ebay-Verkäufer der massenhaft auf diese Art verschickt hat und wirklich pleite ging, weil zu viele Kunden behauptet hatten, das Zeug kam nie an...
Bei geringwertigen Sachen unter 10 Euro schick ich auch schon mal auf diese Art, ist dann halt auf mein Risiko....
Bisher kams immer an, wenn nicht "sterb" ich nicht. 5 Euro Porto bei 5 Euro Kaufpreis ist halt schwer zu vermitteln....
Und dann fallen für eine Ware, die 50g wiegt und sehr klein ist an die 5 Euro Versandkosten an. Da freut sich dann letztendlich nur noch die Post....