Besteht die Notwendigkeit vor der Kreditvergabe eine Kreditversicherung für den Kreditgeber einzugehen und ihm einige hundert Euro vor Auszahlung zu zahlen ?
Ich möchte mir eine privatkredit ausleihen und habe im Internet eine Anzeige gemacht mit meinem Anliegen. Daraufhin haben sich diverse Kreditanbieter gemeldet. Jedoch verlangten alle bisher vorkosten wegen eine Rolle Art von "Verischerung". Meine Frage ist nun, ist das seriös oder ein versuchter Betrug?
sie schrieb sie muss meine Daten dem Anwalt zur "Überprüfung" geben und kam dann ein Tag später mit einem dubiosen "Vertrag" daher, vom dem ich unsicher bin, ob in Frankreich private seriöse Kreditverträge so aussehen. Habe den Vertrag unten angehängt.
Wäre sehr dankbar, wenn sich einer kurz die Mühe macht und mir Feedback über die Seriösität des kreditanbieters gibt.
Die antwortenden haben natürlich aufgrund dies
er Mühe mir diese Frage zu beantworten, etwas gut bei mir.
6 Antworten
Natürlich ist das Fake.
Eine Notwendigkeit besteht dafür nicht.
Das ist aber typisch für "Kreditvermittler" diese versprechen dir das bleue vom Himmel, damit du unterschreibst, und die "Gebühren" bezahlst. DANACH kommt dann von der Bank die Mitteilung, dass der Kredit nicht genehmigt werden kann.
Dann ist dein Geld natürlich längst auf irgendeinem Auslandskonto.
Die sind nur scharf auf Deine Versicherungsprämie. Finger weg.
Allerdings wird das auch nicht eingeklagt. Selbst dann nicht falls unterschrieben wurde.
Die Vrsicherungsprämie könnte man ja noch zurück rufen/stornieren. Aber die "Gebühr" ist dann längst auf Malta oder Zypern
Ich habe den Quatsch jetzt nicht gelesen.
Kredit würde ich nur bei einer Bank meines Vertrauens - sprich meiner Hausbank nehmen.
Du zahlst eine Gebühr und hörst nie wieder was.
Typischer Betrug. Traurig das es immer noch Leute gibt die den Quatsch glauben.