Muss ich die Mahnung bezahlen, oder ist es Scam?

Nein, sowas ist total unseriös, einfach ignorieren, die werden niemals damit durchkommen, es gibt nämlich einen Verbraucherschutz für solche Abofallen. Nur weil du irgendwo deine Emailadresse hinterlegst, berechtigt das keinen, dir irgendwelche Rechnungen zu schicken.

Kann ich nur bestätigen hatte ich selbst mal es kamen Manuel Drohungen im Sinne von lohnpfändung und Gerichtsvollzieher nachdem ich muss zwei bis drei Monaten immer noch nicht reagiert hatte haben sie es dann aufgegeben

Wie du siehst kann man da drüber streiten. Für mich sieht es aber stark danach aus, dass du einen Vertrag abgeschlossen hast.

So Groß streiten kann man da nicht es wurden falsche Daten verwenden der Frage Steller bestreitet was abgeschlossen zu haben in der beweispflicht ist jetzt erstmal die Firma diese Abo fallen sind bekannt

Die falschen Daten sprechen aber ganz gewaltig gegen den FS. Sein Anschluss kann ermittelt werden und die falschen Daten sprechen ganz massiv dafür, dass sich der Fragesteller bewusst war, dass er ein kostenpflichtiges Angebot anschließen.

Das muß dem fragesteller erstmal nachgewiesen werden ich bezweifle stark dass es seriös ist wo hast du zuletzt ein Abo abschließen können ohne Zahlungsdaten zu hinterlegen?

Es klingt nicht seriös und es kann gut sein, dass der FS sich aus der affaire ziehen kann. Nichtsdestotrotz liegt das primäre Fehlverhalten bei ihm und könnte Nach seiner Schilderung auch zu Konsequenzen führen.

Gerade liegt das Fehlverhalten bei dir du unterstellst ihm gerade versuchten Betrug bist du einmal von der Möglichkeit ausgegangen dass er nie ein Abo abgeschlossen hat und diese E-Mail ein Trick sein könnte dann bezahlt er die Mahnung hat er in der Tat ein Abo abgeschlossen weil er dann die Rechnung akzeptiert

Ich habe selbst schon mal so eine E-Mail erhalten ich habe die Seite noch nicht einmal besucht wie die dann an meine E-Mail-Adresse kommen ist kein Geheimnis Daten werden weiter verkauft

Oder durch Angriffe auf Server ergattert

Selbst wenn ihr es abgeschlossen hat sehe ich die rechts Aussichten die ihr sehr gering da der Firma kein Schaden entstanden ist bei falschen Daten würden sie sofort in der Verantwortung stehen Diese zu überprüfen

Immer daran denken im Zweifel für den Angeklagten solange er bestreitet dieses Abo abgeschlossen zu haben müssen wir davon ausgehen dass die so richtig ist

Selbst wenn ihr es abgeschlossen hat sehe ich die rechts Aussichten die ihr sehr gering da der Firma kein Schaden entstanden ist bei falschen Daten würden sie sofort in der Verantwortung stehen Diese zu überprüfen

Kein Schaden? Die Firma hat geleistet = Stream von Filmen

Und niemand ist verantwortlich fremde Daten sofort zu überprüfen, wie kommst du auf diese Idee?

Solange keine zahlungsdaten hinterlegt sind sollte ein Abo nicht freigeschaltet werden der Firma ist dabei keinerlei Schaden entstanden

Zudem ist dieser kaufvertrag bzw der Vertrag für ein Abo nie rechtskräftig gewesen da grundlegende Informationen fehlen wie soll bezahlt werden

Und welche Person soll bezahlen

Bedeutet die Firma erfüllt einen Vertrag der niemals rechtskräftig zustande kam

Wiederum falsch.

1. Der FS sagte sie haben sich Filme angeschaut, also hat die Firma geleistet.
2. Der Dienstleistungsvertrag ist völlig unabhängig von der Frage, wie bezahlt wird.
3. Der FS hat Daten angegeben. Ob diese richtig oder falsch sind ist unerheblich. Der FS wird, so die Gegenseite das wünscht Vertragspartei.

Sagt nichts aus zudem zum einen den fragesteller nicht nachgewiesen werden kann dass er sich angemeldet hat

Er gibt dir selbst an dass es ein Kumpel war zum anderen

Wäre das ja im Rahmen der probezeit gewesen für dir ohnehin nicht hätte bezahlen müssen

Und nein da kennst Du das vertragsrecht in Deutschland aber sehr miserabel ein Vertrag der mit offensichtlich falschen Daten geschlossen wird ist nichtig

Von einer Identitätstäuschung spricht man im Zivilrecht, wenn jemand bei einem Vertragsschluss unter einem falschen Namen auftritt und es dem Vertragspartner aber erkennbar auf darauf ankommt, mit der vor ihm stehenden Person abzuschließen. Hier kommt der Vertrag mit der Handelnden Person zustande.

Quelle: lexexakt.de Identitätstäuschung/Handeln unter fremdem Namen, Zivilrecht

Besteht die Möglichkeit, dass du dich nicht auskennst?

Du übersiehst eine Kleinigkeit dem vertragspartner war jederzeit erkennbar dass es sich um falsche Daten handelt oder meinst du es gibt tatsächlich eine Person mit dem Namen AK

Du könntest auch einfach irgendwann nachgeben :)

Es ist irrelevant, ob der Vertragspartner vermuten muss, dass der Name falsch ist.

Nein ist es nicht im übrigen dein Link führt nur zu kauderwelsch

Wenn hier jemand rechtlich angreifbar wäre wäre sein Kumpel dir diese Daten eingegeben hat

natürlich kann ich mich auch irren aber da kein Zahlung weg ausgemacht wurde haben sich die Vertragspartner nie über die Einzelheiten der Vertrags Erfüllung geeinigt

zudem hatte ja auch nicht der Fragesteller diese daten eingegeben

Ps ich konnte deinen Link am PC öffnen du kannst das Vertragsrecht bei Persönlicher Unterschrift nicht mit einem Abschluss im netzt 1 zu 1 vergleichen

Kennst du den Begriff "Trennungs- und Abstraktionsprinzip"? Falls nein, solltest du es mal nachlesen.

Mein Link bezieht sich auf "Vertragsschluss". Das ist allgemein, kann mündlich sein und auch online.

Ja das ist mir schon klar aber für einen online geschlossenen Vertrag weiche die Gesetze ab

Der fragesteller kann nicht für eine Tat haftbar gemacht werden die er selbst nicht begangen hat

In dem Falle hätten ja bereits E-Mails im postfach landen müssen zur Bestätigung des probeabos und zur Erinnerung dass es sich um ein Probeabo handelt welches kostenpflichtig aufgestockt wird

Das spielt keine Rolle. Ist strittig, ob ein Abo zustandekam, und man kündigt dieses, bestätitgt man damit, dass es zustandegekommen ist.