In welche Länder kann man auswandern und dort Sozialhilfe bekommen so wie in Deutschland?
7 Antworten
Innerhalb der EU besteht Freizügigkeit für die EU-Bürger. Man kann sich jedoch nicht die deutsche Sozialhilfe nachschicken lassen, wenn man seinen Wohnsitz ins Ausland verlegt. Vielmehr müsste man sich den gesetzlichen Bestimmungen des Landes unterwerfen, in dem man wohnt.
Es könnte also leicht passieren, dass man dort erst einmal gar keine Sozialleistungen beziehen kann, sondern erst eine gewisse Zeit in dem entsprechenden Land gelebt haben muss. Ohne eigene finanzielle Mittel ein ganzes Jahr oder länger zu überbrücken, ist praktisch unmöglich.
Die einzige Möglichkeit für einen deutschen Sozialhilfeempfänger um auszuwandern ist, im Zielland erst einmal eine Arbeitstätigkeit auszuüben, die den Lebensunterhalt sichert.
So etwas Gutes gibt es nur hier. Überall sonst auf der Welt gibt es nichts oder nur mit extremen Einschränkungen. Das macht ja auch Sinn.
Es reicht ja auch, wenn die wirklich Bedürftigen (altersschwache, kranke, behinderte Mitbürger) unterstützt werden. Gerade die klassischen Einwanderungsländer unterstützen keine Faulenzer und Abzocker.
Da hast Du Recht! Denn nur Deutschland ist so doof, jeden Schmarotzer zu versorgen
Deutschland hat die stärkste Unterstützung für seine Bürger.
Dies kann ich nur bestätigen. Wenn man 40 Jahre gearbeitet hat, dann bekommt man eine der Sozailhilfe vergleichbare Nettorente von ca. 600 EURO.
Damit kann man dann ein EIgenheim und den Lebensabend finanzieren und im Winter in Mallorca seine Zeit verbringen.
Ich bin froh darüber, dass Deutschland seine Bürger so tüchtig unterstützt.
Kleiner Hinweis für Realitätsverweiger: Ironie ist nicht ausgeschlossen.
in keinem
In keins.