Geruchsbelästigung durch Hundekot auf dem Kompost/ Ordnungswidrigkeit?
Stimmt es wirklich das man Hundekot nicht auf dem Komposthaufen entsorgen darf? Das tun wir schon seit 18 Jahren und auf einmal stört es unsere "nette" Nachbarin die das Ordnungsamt angerufen hat wegen starker Geruchsbelästigung durch Hundekot auf dem Komposthaufen. Sie meinten man dürfe das nicht und muss den Kot in Plastiktüten im Restmüll entsorgen (toller Umweltschutz). Vor allem gehen wir mit unserem Hund täglich spazieren, weshalb da kaum etwas liegt.
5 Antworten
Unglaublich ,da sind Hundehalter wie ihr endlich vorbildlich und entsorgen den Schmutz ihres Tieres, wie es sich gehört, auf dem eigenen Grundstück und dazu noch, ebenfalls vorbildlich, auf dem Kompost, anstatt den Kot und den Urin in der öffentlichen Natur zu verteilen, und dann muss diese dumme Nachbarin solchen Hundehaltern, von denen man sich wünscht, es gäbe mehr davon, Steine in den Weg legen. Sage deiner Nachbarin, dass Geruchsbelästigung, die von einem Komposthaufen ausgeht, von Nachbarn im Sinne des Umweltschutzes hinzunehmen ist. Frage Sie mal, ob es ihr lieber wäre, wenn ihr den Urin und Kot eures Hundes bei ihr vor dem Grundstück verteilen würdet, wie es leider viele andere Hundehalter machen. Eventuell könntet ihr den Kompost ab und zu umschichten, und die Hundehaufen mit Grasschnitt oder was da sonst so drauf ist, abdecken, damit die Nörgeltante Ruhe gibt.
urin und kot? soll man urin etwa aufsammeln?
Also ganz ehrlich, das ist ekelhaft. Euch mag ja die Hinterlassenschaft eures Familienmitglieds nichts ausmachen - dass es die Nachbarin stört und ihr stinkt kann ich sehr gut verstehen. Kot ist nunmal Kot, und die Ausscheidungen eines Fleischfressers stinken immer zum Himmel. Ich möchte auch kein Hundeklo direkt neben meinem Garten. Könnt ihr den Kompost nixht umstellen? Oder wirklich den Kot anderweitig entsorgen? Hundebesitzer vergessen leider allzu oft, dass Nicht-Hundebesitzer sich durchaus von den Hundehaufen überall belästigt fühlen und den Geruch unangenehmer wahrnehmen, weil sie eben an Hundegeruch nicht gewohnt sind und das auch nicht sein müssen.
Bis vor wenigen Jahren lag der Kot von Hunden immer bei den Besitzern auf den Grundstücken herum, da hat sich auch nie jemand über Hundehalter aufgeregt. . Das, was zur Zumutung für die übrige Bevölkerung geworden ist, ist die fast exhibistionistisch anmutende Entleerung von Hunden in der Öffentlichkeit, bei der Kot und Urin überall auf öffentlichen Geländen verteilt werden und meistens liegen bleiben. Wenn Auto, Motorräder oder motorbetriebene Gartengeräte durch ihre Abgase stinken, regt sich auch niemand darüber auf. Dass der Hundekot beim Besitzer auf dem Grundstück gelagert wird, ist oder sollte wieder der Normalzustand sein. Das Verpacken in Plastiktüten sollte lediglich eine Notlösung für den Fall sein, dass der Hund unterwegs und nicht zu Hause seine Geschäfte erledigen muss. Ersatweise könnte man Hundehaufen auch in der Toilette runterspülen. Natürlich fühlen sich Nicht- Hundebesitzer durch Hundekot belästigt, aber noch mehr dadurch, dass man sich vor allem morgens, an allen Ecken kotende Hunde ansehen muss oder wenn die Haufen liegen bleiben.
natürlich kann man das. siehe auch https://www.gutefrage.net/frage/darf-man-hundehaufen-auf-den-kompost-tun-man-kann-huehnermist-rindermist-pferdemist-karnickelmist. Hundekot enthält ziemlich viel Kalk und riecht (meiner Meinung nach) sogar weniger als anderer Kot, z.B. der von Schweinen. Sagen sie Ihrem Nachbarn, dass sie sich ein Schwein anschaffen ;o)
Wenn der Kompost auf eurem Grundstück liegt kann die Nachbarin glaube nichts dagegen tun.
Ja er befindet sich auf unserem Grundstück zwar an der Grenze zu ihrem Grundstück aber noch bei uns
Guten Morgen,pueppiemann, mit Kusshand würde ich hundehaltende Nachbarn wie dich,nehmen, die ihren Hund auch im eigenen Garten laufen und sich erleichtern lassen, die Urinflecken vom eigenen Hund auf dem eigenen Rasen als normal ansehen und die den Hundekot auf den eigenen Kompost werfen und gegen die hundehaltenden Nachbarn eintauschen, die echt lästig sind: die, teilweise wenn es noch dunkel ist, ihren eigenen Garten und Rasen vor gelben Urinflecken und vor Hundekot verschonen und die dann zur nächsten naturbelassenen Stelle in oder an der Siedlung laufen und da ihren Mist abladen und meistens nicht entfernen, wodurch sie die ganze Natur rund um unsere Siedlung zur Kloake gemacht haben und dadurch anderen Bewohnern jede Möglichkeit nehmen, Natur zu erleben oder Kindern die Möglichkeit nehmen, in der Natur zu spielen. Hundekot auf dem Kompost zu entsorgen ist erlaubt, sogar erwünscht (dort ohne Tüte) und die Nachbarin kann da nichts gegen machen. Um Ärger zu vermeiden, würde ich, wenn möglich, den Kompost irgendwo anders hinsetzen, wo der Geruch nicht so rüberziehen kann.