Brief an Nachbarn nett formulieren?
Hallo,
folgende Situation:
Also ein bisschen blöd komm Ich mir dabei auch vor aber anders gehts irgendwie nicht.
Vor wenigen Monaten ist jemand neu in die Nachbarschaft gezogen, dazu hatte Ich bereits auch schon Fragen gestellt, jedenfalls ist das so:
Dieser Nachbar hat 3 Autos und 4 Stellplätze auf seinem Grundstück (Größtes Grundstück der Straße) die Er nutzen könnte, es aber nicht tut was an sich ja nicht verwerflich ist. Problem ist einfach das Er soweit Ich gelesen habe auf diesen Parkplätzen gar nicht parken darf da seine beiden Autos (Ein Firmenwagen) zu groß für alle Parklücken in diesem Wohngebiet sind, entweder zu lang oder eben zu breit, dadurch fehlen Nachbarn in diesem Wohngebiet mit weniger Stellplätzen auf dem eigenen Grundstück Parkplätze zum Parken sei es auch für Besucher. Ich kann auch gar nicht Nachvollziehen weshalb Er seine Garage mit 2 Stellplätzen nicht benutzt (klar die großen Autos passen dort nicht rein, das kleine aber locker), es ist quasi eine Einfahrt wo mind. 2-3 Autos hintereinander passen, Er das aber nicht macht falls Er mit einem der Autos weg muss Er nicht erst das andere weg fahren muss. Letzens z.B. stand das eine Auto ca 1,5 Wochen auf einem Parkplatz während die anderen Autos mit in den Urlaub genommen wurden, da hätte das andere Auto locker in der Einfahrt stehen können. Mind. eines der 3 Autos parkt Er immer vor seiner Mauer was natürlich soweit Ich weiß auch nicht erlaubt ist da es 1. nicht als Parkplatz gekennzeichnet ist und 2. im Wendehammer liegt und man dort so nicht mehr Wenden kann, oder sehr schwer. Habt Ihr vielleicht Ideen wie man sowas nett formuliert in einem Brief schreiben kann? Ich will nicht unbedingt mit Ihm reden da Er mir sehr unfreundlich vorkommt. Ich will Ihn lediglich nett daraufhinweisen da Er eben auch einfach das Gesprächsthema Nr. 1 der Nachbarschaft geworden ist.
Sprich folgende Themen sollten enthalten sein:
- falsch/unerlaubtes Parken
- zu schnell fahren im Verkehrsberuhigten Bereich / Spielstraße (Wohnort) Ich bin auch der Meinung das Ihm das zu schnelle fahren relativ egal ist keine Ahnung warum da gerade bei uns viele Kinder wohnen oder auch lang gehen.
Ich will hier keine Verurteilungen gegen mich das es mir ja egal sein kann etc.
Wenn Ihr merkt Ich liege mit irgendwas falsch dann korrigiert mich bitte (Habe das meiste aus Antworten einer anderen Frage von mir) Ich will lediglich eine Antwort auf eine Frage.
2 Antworten
Ich würde mal bei der zuständigen Gemeinde nachfragen, ob sich jemand die Parksituation ansehen kann. Du schreibst viel spekulatives. Du weißt nicht, ob er an der Mauer parken darf etc. auch das Schnellfahren kannst du nicht belegen, da keine Radarmessung etc.
Wenn jemand von der Gemeinde da war, weißt du, was zulässig ist und was nicht. Zuständig dort ist das Bauamt.
Ich bin mir eigentlich zu 100% sicher das Er dort nicht parken darf, da es kein Parkplatz sondern die gepflasterte Straße ist und das Parken dort einen daran hindert dort zu Wenden.
Den Nachbarn höflich darauf ansprechen ist sicher nicht verkehrt, und wenn er ein Einsehen hat, ist der Zweck ja erfüllt, nur sehe ich zumindest rechtlich keine Handhabe. Sein Verhalten mag ja nicht sozial sein, aber es ist eben aus meiner Sicht nicht illegal.