Billpay... Angeblich zu spät gezahlt, jetzt Mahngebühren über 10€
Hallöchen :)
Habe bei einem Händler eingekauft, bei dem ich anschließend über Billpay gezahlt habe. Nun bekomme ich eine Mahnung, per MAIL, dass ich angeblich zu spät gezahlt hätte und man sich dafür entschuldigt, wenn der Händler zu spät geliefert hätte, aber da ich nicht sofort 14 Tage nach dem Kauf gezahlt hätte, wären Billpay nun Kosten entstanden und ich solle dies mit 10€ begleichen.
Ja geht's nocht?? Und sowas per Mail???
Muss ich das jetzt ernsthaft zahlen? :-O Da steht, wenn ich den Betrag nicht begleiche, könnte ich nicht mehr über Billpay kaufen... Oh wie schade! Werde ich eh nie wieder...
Viele Grüße, Natscha
9 Antworten
Also Ihr "Hobbyjuristen" haltet mal alle den Ball flach.
Mahngebühren sind in jedem Fall bei allen Unternehmen bei Verzug rechtens - eventuelle Urteile beziehen sich immer auf Einzelfälle!
Bei Onlinekäufen wird nun mal alles Online abgewickelt, jder ist selber dafür verantwortlich, dass er seine E-Mails checkt und bevor er/sie einen Kauf durchführt alles Online durchliest bevor mit dem Häkchen die AGB bestätigt werden! Wenn was im Spam landet, musst DU die Einstellungen dieses E-Programms prüfen! Dafür ist niemals der Händler bzw. Abrechnungsdienst verantwortlich.
ALSO: Jeder ist für sich selbst verantwortlich, hat sich an die Regeln zu halten und alles selber zu kontrollieren.
Hinterher meckern und anderen (dem Händler / Abrechnungsdiesnt) die Schuld geben ist völlig inakzeptabel. Du hast gepennt (Mails waren im Spam), also musst du auch die Konsequenzen tragen! Ganz einfach!!!!
Hast Du die mail von Billpay bekommen? Kann sich Billpay den"Minusbetrag" zur Kontoausgleichung nicht vom Girokonto holen? Dann musst Du wohl bezahlen, sehe Dir die AGB nocheinmal an
Ja genau. Vom Forderungsmanagement. Nee, glaube das können die nicht... Habe das auf meinen Namen bestellt und vom Konto meines Mannes bezahlt. Das wäre jawohl ein Ding, wenn die davon was einziehen...
Chanti schrieb vor 1 Monat
Zwei Woche später hatte ich dann eine Email mit mit einer Zahlungsaufforderung und Mahngebühren von 10 € . Diese landete jedoch im Spamfilter. Sehr kurze Zeit später kam dann direkt das Schreiben einer Anwaltskanzlei mit einer Forderung von über 80,- €. Eine absolute Unverschämtheit: Nach nur einer, noch nicht einmal schriftlichen Mahnung, die dann auch noch im Spam landet, direkt die Anwaltskanzlei auf den hals gehetzt zu bekommen, finde ich unglaublich.
Ja die reinste Betrügerbande!!!! Unglaublich....
@Kevin1905 doch, leider ja selbst wenn das irgendwie stimmen würde so macht zum Beispiel amazon 7€ bearbeitungs Gebür was dann sozusagen die Strafe ist.
@Inkassodienst fahr dich mal runter du Superanwalt/Inkassofuzi Tu nicht so als wenn das ganz arme Menschen währen die solche Unternehmen haben! Die wissen schon was sie machen. Les dir einfach mal so ne AGB komplett durch... 10-20 Seiten kommen da schon mal vor!
Pauschale Mahngebühren pro Mahnschreiben (!) dürfen 2,50 € nicht überschreiten. Will man mehr Geld von dir, so sind die tatsächlich entstanden Kosten erstattungspflichtig, sofern diese nachgewiesen werden.
Auch stellt sich die Frage - und nur die Frage - ob du dich wirksam in Zahlungsverzug befunden hast. Lautet die Antwort ja so darf dem Grunde nach Verzugsschaden geltend gemacht werden, ansonsten nicht.
Wher hast du diesen Unsinn! Mahngebühren sind immer rechtens, weil zu spät gezahlt ist eben zu spät gezahlt. Die Höhe ist je nach Brance unterschiedlich und nicht geregelt! ! Nicht alles was im Internet steht stimmt auch!
Ja, dass denke ich auch... Und da können die sich 10 mal für ihren Händler entschuldigen.