Elitepartner und KSP Anwälte drohen mir. Was soll ich tun?
Guten Morgen,
ich habe letztes Jahr einen Einjahresvertrag bei Elitepartner abgeschlossen und diesen fristgerecht gekündigt. Ich habe allerdings nicht per Einschreiben sondern per Brief gekündigt. In den AGBs steht dazu folgendes
Punkt 7 der AGB: Die Kündigung der VIP- und/oder Premium-Mitgliedschaft bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform (eigenhändige Unterschrift) und ist z.B. per Fax oder per Post an Elitemedianet GmbH zu richten; die elektronische Form ist ausgeschlossen.
Daraufhin wurde mein Vertrag um ein weiteres Jahr verängert, ich habe den Mitgliedsbeitrag zurückbuchen lassen. Ich habe mich dann per Mail bei Elitepartner gemeldet. Diese behaupten natürlich dass Sie niemals mein Kündigungsschreiben erhalten habe. Ich habe darauf nicht mehr reagiert und bekomme nun Mails der KSPAnwälte. Diese fordern den Mitgliedsbeitrag. Ich habe denen ebenfalls mitgeteilt das ich per Brief gekündigt habe so wie es in den Geschäftsbedingungen steht. Sie von mir einen Beweis meines Schreibens den ich allerdings nicht liefern kann.
Ich wohne seit dem letzten Jahr im europäischen Ausland, sie haben also keine Adresse von mir.
Ich erhalte alle Briefe per Mail. Natürlich fordern KSP die Mitteilung meiner neuen Adresse, will die denen aber eigentlich nicht mitteilen.
Was haltet ihr für die beste Vorgehensweise? Alles ignorieren? Per Mail antworten oder denen sogar meine Adresse geben? Ich weiss inzwischen dass es dumm war nicht per Einschreiben zu kündigen, bin aber nicht bereit den offenen Betrag zu zahlen da ich nach den AGBS gehandelt habe.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke
Jaap
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