Was passiert nach einer Rücklastschrift einer Rate?
Hallo, hatte vor einigen monaten etwas bei expert gekauft auf raten, dies läuft über die santander consumer bank. Die ziehen jeden monat eine rate von meinem konto ab, diesen monat war mein konto leider nicht gedeckt und als die die Rate abgebucht haben hat die sparkasse es mir wieder gutgeschrieben aufgrund von keine kontodeckung. Es sind 2 Tage vergangen aber es ist nichts passiert, ich habe bei santander angerufen und die meinten bei denen liegt noch nix von rücklastschrift vor und wenn es in deren system erscheint werde ich angerufen, wie lange dauert denn sowas? Muss ich von mir aus irgendwas machen? Was meint ihr wieviele gebühren deswegen entstehen? Mein konto ist jetzt gedeckt und die könnten es jetzt einfach abziehen wieder aber noch keine reaktion von denen... entstehen höhere kosten wenn mehrere tage vergehen? Hat jemand erfahrungen mit sowas bzw. wie die Santander Consumer Bank mit sowas umgeht? Danke!!!
2 Antworten
Hier gibt es mehrere Möglichkeiten.
Oftmals wird bei einem gescheiterten Rateneinzug automatisch eine Woche später ein zweiter Versuch gemacht. Hierbei kann es sein, dass du extre Gebühren dafür zahlen musst.
Es kann auch der Fall eintreten, dass die Santander die Ratenzahlungsvereinbarung kündigt und du ab jetzt jeden Monat überweisen musst.
Sollte sowas öfter vorkommen, kann dir auch der Kredit gekündigt werden.
Du solltest mal in die AGB schauen, die du bei Abschluss anerkannt hast.
Hallo... Ich habe da mal eine Frage.
Ich habe bei Santander mal irgendwann einen Easy Kredit über €3.000,- beantragt und zahle hierfür eine monatliche Rückzahlung an die Bank, welche von meinem Konto eingezogen wird. Zusätzlich fallen jeden Monat Zinsen fpr den offenen Kreditbetrag an, und es wird ein Beitrag als Raten-/Zahlungsschutz erhoben. Wenn eine Rate nicht eingezogen werden kann verlangt die Hausbank eine Rücklastschriftgebühr von €1,18 und zusätzlich, was eigentlich durch den Ratenschutz schon abgedeckt sein müsste, die Santander Bank eine Rücklastschriftgebühr von €4,99
Ist das überhaupt zulässig? Und wozu dient dann die Schutzrate überhaupt?