Ausziehen trotz negativer Schufa?
Und zwar möchte ich von zuhause ausziehen aufgrund schwerwiegender Problemen. Womöglich wird mir das Jobcenter die Wohnung bezahlen. Ich habe einen negativen Schufa Eintrag, private Schulden, keine Mietschulden etc. Kann mir da jemand sagen, wie das abläuft? Mutter meinte, wenn es danach gehen würde, würde ja fast niemand eine Wohnung bekommen, es beziehe sich wohl nur auf mietschulden. Ich hab Angst das das alles nicht so funktioniert wie ich es mir vom ganzen Herzen wünschte..
2 Antworten
Da hat deine Mutter leider unrecht. Tatsächlich haben es Menschen mit negativen Eintrag sehr schwer, eine Wohnung zu bekommen, egal weshalb der Eintrag entstanden ist.
Du hast bessere Chancen, wenn der Eintrag erledigt ist. Du solltest also versuchen, die Forderung zu begleichen und dann mit offenen Karten zu spielen. Mit einer Kostenzusage vom Amt wird es schon schwer genug, aber zusätzlich eine negative Schufa, macht es noch schwerer.
oder hättest du jemanden der für dich Bürgen könnte? Dann sieht die Sache wieder besser aus.
Da könnte ich meine Mutter selber fragen ob sie bürgen würde
Du hast über Deine Verhältnisse gelebt und wirst nun von der Schuldenfalle eingeholt. Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als weiterhin mit Deiner Mutter zusammenzuleben.
so einfach geht das aber nicht, du kannst nicht verlangen das dir das Amt eine Wohnung von Steuergeldern finanziert und deine Mutter reibt sich die Hände.
wenn bei deiner Mutter Platz in der Wohnung für dich ist, du aber unbedingt ausziehen willst, ja dann ist deine Mutter bis zu einen bestimmten Alter noch Unterhaltspflichtig und wird dann auch zur Kasse gebeten.
Wird leider nicht funktionieren, da sie mich unbedingt raus haben will, demnach muss es ja eine möglichkeit geben