Die Sozialversicherungsbeiträge wurden womöglich zu Unrecht abgeführt, sodass sie keinen Anspruch auslösen können. Möglicherweise können diese Beiträge zurückgefordert werden.

Mit sich selbst kann man regelmäßig kein abhängiges Beschäftigungsverhältnis begründen.

Zur sozialversicherungsrechtlichen Einordung geschäftsführender Personen lässt sich haufenweise Information finden.

...zur Antwort

Die genannten Zahlen lassen sich nicht nachvollziehen. Soweit kein Anspruch auf Grundsicherung besteht, gibt es mutmaßlich nur Wohngeld.

...zur Antwort

Werkstudis können nicht über das Beschäftigungsverhältnis krankenversichert sein, da sie dort versicherungsfrei sind. Daher müssen sie sich anderweitig selbst versichern.

Bei der gesetzlichen Kranken-/Pflegeversicherung ist dies aufgrund des regelmäßigen Überschreitens der Einkommensgrenze der ansonsten beitragsfreien Familienversicherung (zurzeit bei Berücksichtigung der Werbungskostenpauschale 587,50€) für Studis unter 30 Jahren die studentische Versicherung. mit einem pauschalen Beitragssatz von ~120€, bei älteren Studis die freiwillige Versicherung mit einem Mindestbeitrag von ~220€

...zur Antwort

Ein „ordnungsgemäßes Abmelden“ vom Arbeitslosengeld II gibt es so nicht. Womöglich hat es sich hier um einen Verzicht gehandelt. Dadurch wird jedoch ein Bewilligungszeitraum nicht beendet. Nach einer vorläufigen Bewilligung hat grundsätzlich eine abschließende Entscheidung zu erfolgen. Bei selbstständigen Tätigkeiten erfolgt dabei eine Durchschnittsbildung des Einkommens über den gesamten Bewilligungszeitraum. Dies könnte hier beabsichtigt sein. Ein mutmaßlich erfolgter Sozialleistungsverzicht mag hier keine besonders glückliche Entscheidung gewesen sein.

...zur Antwort

Wenn nach Aussteuerung Nahtlosigkeitsarbeitslosengeld gezahlt wird, kann es erst zu Vermittlungsbemühungen kommen, soweit über die Erwerbsfähigkeit begutachtet wurde; womöglich soll ein Antrag auf Rehabilitation, Teilhabe oder Erwerbsminderungsrente gestellt werden.

...zur Antwort

Der Mindestbeitrag der freiwilligen Versicherung liegt bei ~220€ pro Monat und damit in der Nähe von den angesprochenen 2.400€ pro Jahr. Die Beitragseinstufung seitens der Krankenkasse erfolgt aufgrund des Einkommens, das man der Krankenkasse mitteilt. Der Höchstbeitrag der Kranken-/Pflegeversicherung läge bei ~1.000€ pro Monat.

Soweit bsp. eine Familienversicherung möglich wäre oder eine Pflichtversicherung greift, endet die freiwillige Versicherung. Beim Bürgergeld ist bsp. eine kostenfreie Pflichtversicherung enthalten.

...zur Antwort

Einerseits gibt es im Rahmen einer Plausibilitätsprüfung eine Art von Mindesteinkommen, welches hier mutmaßlich nicht erreicht sein könnte. Andererseits fehlen hier Angaben zu Höhe der Einnahmen und den Unterkunftskosten. Ebenso bleibt die Krankenversicherung des Elternteils unklar.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.