Hallo,

also ich kann mich meinen Vorredner auch nur anschließen. Der Beitrag für eine Dienstunfähigkeitsversicherung (BU für Beamte) hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab:

  • Höhe der Dienstunfähigkeitsrente
  • Eintrittsalter und Endalter
  • vorhandene Vorerkrankungen
  • Genauer Beruf (Lehrer, Polizist etc.)
  • echte oder unechte Dienstunfähigkeitsklausel

Also alles sehr komplex. Daher der Rat: Nehme dir einen Makler, der eine genaue Analyse mit dir zusammen macht.

Solltest du dich entscheiden eine Dienstunfähigkeitsversicherung abzuschließen, solltest du das noch 2014 machen wegen dem Garantiezins. Der wird nämlich abgesenkt: http://dienstunfaehigkeitsversicherungen.org/dienstunfaehigkeitsversicherung-ab-2015-deutlich-teurer/

Viele Grüße und gutes Gelingen!

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Hallo,

tja Versicherungen einfach zu kündigen ist immer so eine Sache. Meistens macht man ja dann wirklich Verluste und ansich ist die Idee die eigene Beerdigung bereits finanziell abzusichern nicht verkehrt.

Schau mal in den Vertrag wie lange die Beitragszahlungsdauer ist. Bei einigen versicherer geht das immer noch bis zum 65. Lebensjahr oder so. Danach besteht weiterhin Versicherungsschutz bis eben zum Todesfall. Am besten sprichst du vielleicht auch mal mit einem Versicherungsmenschen (Makler oder so), der kann dir sicherlich helfen.

Ob eine Sterbegeldversicherung nun sinvoll ist oder nicht, muss jeder selber entscheiden. Stiftung Warentest bezieht dazu klar Stellung, siehe http://bestattungsvorsorge-heute.de/sterbegeldversicherung-test-ergebnis-zu-teuer-wenig-kundenfreundlich/

Aber nun hat sie ja die Versicherung abgeschlossen. Ich würde sie wohl entweder beitragsfrei stellen oder eben schauen wie lange die Einzahlung überhaupt noch geht.

Liebe Grüße Raschi

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Also ich habe beide Versicherungen: Berufs- und private Unfallversicherung: Aber ich denke auch, dass beide Versicherungen ihre Daseinsberechtigung haben. Ein plötzlicher Unfall kann eben hohe Kosten verursachen, wie Umbau der Wohnung etc., was eben die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht leistet. Gerade wenn du einen Invaliditätsgrad durch den Unfall erhälst, ist die Unfallversicherung die bessere Variante. Wie auch schon geschrieben wurde, wenn du Hauptverdiener bist, halte ich beide Versicherungen für sinnvoll. Einen Überblick über die Leistungen gibt es auch hier: http://unfallversicherungen-test.net/unfallversicherung-leistungen/ Da wird auch nochmal der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung erklärt.

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Hallo Peter,

also ich halte eine Pflicht auch nicht für den richtigen Weg. Jedoch haben die Vorredner auch Recht, dass sich gar nicht um die Vorsorge zu kümmern - gerade als Selbständiger - nicht der richtige Weg ist.

Abgesehen davon zeigt aber auch der Alterssicherungsbericht samt Tabelle ( http://ruerup-rente.net/altersvorsorgepflicht/#kritik ), dass Selbständige im Alter im Durchschnitt mehr zur Verfügung haben als u.a. Arbeitnehmer.

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Also ich habe es auch gemacht. Es ist eben praktisch, weil du dann nicht vergisst die Zulagen zu beantragen, weil es ja der Anbieter macht. Wenn sich bei dir etwas gehaltstechnisch ändert, muss du es aber trotzdem mitteilen, um weiterhin die volle Förderung zu erhalten.

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Es gibt halt wie bei jeder Altersvorsorge Vor- und Nachteile:

Vorteile: - Förderung durch Steuervorteile - Flexible Beitragszahlungen - Sicherheit

Nachteile: - nachgelagerte Besteuerung - kein Kapitalwahlrecht - keine Kündigung, nur Beitragsfreistellung

Das sollte man halt vorab schon wissen. Du kannst gerne dazu mal hier schauen: http://ruerup-rente.net Für Informationen ist die Seite vollkommen in Ordnung und neutral. Und dann sprich nochmal mit deinem Berater.

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Habt ihr denn damals die Riester Rente über einen unabhängigen Makler abgeschlossen? Wenn ja, würde ich den kontaktieren und eine Analyse der Vorsorgesituation machen und ggfs. nachsteuern.

Ansonsten ist es natürlich schwierig, das pauschal zu beantworten. Ihr müsstet halt die Förderung zurückzahlen. Vielleicht macht es auch sinn den Vertrag vorerst beitragsfrei zu stellen.

Lasst euch am besten beraten.

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Wenn deine Eltern eine private Haftpflicht haben und du dich noch im ersten Ausbildungsweg befindest, brauchst du keine eigene Privathaftpflicht. Fall du noch keine Unfallversicherung hast, würde ich dir die empfehlen, da die meisten Unfälle in der Freizeit passieren. Ansonsten ist natürlich eine Berufunfähigkeitsversicherung nicht verkehrt.

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Also ich würde auf jeden Fall schauen, dass das kostenlos ist. Und eigentlich bieten auch alle gängigen Banken ein Girokonto für Jugendliche an.

Schau doch mal bei der IngDiba. Ich bin da sehr zufrieden. Die haben sicher auch was für Jugendliche.

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Ich denke nicht, dass das weiter schlimm ist. Es ist löblich, dass deine Mutter nun schon an die Rentenlücke denkt, aber ein wenig übertrieben ist es schon. Wenn es nur ein Jahr sein sollte, ist das nicht weiter schlimm.

Natürlich kann er sich einen Nebenjob suchen, aber nicht wegen den Rentenpunkten, sondern um einfach nicht zu Hause zu sitzen.

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Ich würde auch sagen, dass man die Riester Rente mitnehmen sollte. Viele Untersuchungen haben ja auch gezeigt, dass sie sehr attraktiv sein kann - der ganzen kritik zum Trotz. Man muss eben beim Abschluss nur auf die Höhe der Abschluss- und Verwaltungskosten achten. Schaue doch mal bei Stiftung Warentest, da kannst du das alles aufgeschlüsselt nachlesen.

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Ich würde auch so an Unicef spenden, wenn kein Prominenter Schirmherr ist. Für mich ist eher relevant, dass ich die Organisation kenne, die dahinter steckt.

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es kommt wie nach der Lehman-Pleite

Es kommt wie nach der Lehmann Pleite

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Ich weiß nicht was er will. :-(

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Also sofern sie den Dieb fassen und sich auch noch Bargeld in der Börse befindet, wird die Polizei sicher abgleichen. Da hab aber die Chance, dass sie ihn schnappen sehr gering ist, würde ich mich mit dem gedanken anfreunden, dass das Geld weg ist.

Ich hoffe nur, dass es nicht allzu viel war.

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