Im Endeffekt wird der Kredit aus dem Verkaufserlös an die Bank zurückgezahlt, wobei eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig wird.

Die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung kannst du bspw. hier errechnen: http://www.interhyp.de/interhyp/servlet/interhyp?view=showPrepayCalculator&STYLE=b2c

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Deutsche Staatsanleihen gehören derzeit zu den unsichersten Geldanlagen.

Erstens wird die Inflation das Vermögen der Anleihen real gesehen signifikant reduzieren.

Zweitens werden wohl auch demnächst die Zinsen (die derzeit auf einem Rekordtief sind) steigen, womit der Wert der Staatsanleihen ebenfalls sinkt.

Deutsche Staatsanleihen vernichten auf lange Sicht Ihr Kapital.

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Prinzipiell gilt: je größer die Stückelung, desto günstiger, nachdem der Spread (also der Unterschied) zwischen Kauf- und Verkaufspreis mit Größe der Stückelung abnimmt.

Bei einem 1kg Barren ist also der Spread geringer als bei einem 100g Barren. Die kleineren Stückelungen bieten jedoch den Vorteil, dass man dann in Zukunft auch kleinere Summen Stück für Stück verkaufen kann.

Meine Empfehlung lautet, eine Mischung aus größeren und kleineren Einheiten zu halten, also bspw. 1 x 500g Barren + 5 x 100g Barren + 10 Unzen Philharmoniker

Was ich zusätzlich empfehlen kann, ist über GoldMoney.com Gold zu halten. Man kann hier sein Gold im Ausland lagern (ein Goldverbot in Deutschland ist in den kommenden Jahren nicht auszuschließen), wobei die Lagerungskosten sehr niedrig sind. Auch der Kauf und Verkauf sind sehr einfach.

Schlußendlich ist es noch ratsam, Aktien von Gold- uns Silberabbauern zu halten. Mit solchen Aktien partizipiert man ebenfalls an Entwicklungen am Goldpreis. Solche Aktien sind allerdings volatiler als der Preis von Gold. Wenn Sie davon ausgehen (wie ich), dass Gold über die kommenden Jahre weiter steigen wird, so bedeutet das, dass Aktien von Gold- und Silberabbauern stärker steigen werden als der Preis von Gold. Solche Aktien sollten allerdings professionell ausgewählt werden. Solche professionellen Empfehlungen können Sie allerdings relativ einfach und günstig über Anbieter wie dollarvigilante.com oder tdvgoldentrader.com erhalten.

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Gründe, warum es äußerst empfehlenswert ist, in Silber langfristig (auf mehrere Jahre) zu investieren, kannst du bei Interesse in vielen meiner früheren Antworten nachlesen: http://www.finanzfrage.net/nutzer/smoothbrother/antworten/neue/1 (vor allem auch in älteren Beiträgen).

Der heutige Zeitpunkt ist meines Erachtens ganz gut. Ich würde allerdings noch nicht alles, was du vorhast, in Silber zu investieren, schon heute in Silber investieren, nachdem es wahrscheinlich ist, dass Silber im kommenden Jahr nochmal billiger wird. Kurzfristig kann es meines Erachtens nochmal etwas nach oben gehen (bis circa 37.5 USD). Dann werden sich wohl so circa in der ersten Jahreshälfte 2013 deflationäre Tendenzen stark bemerkbar machen. Aktienmärkte werden dann zu den großen Verlieren zählen, zum Teil aber auch Gold und Silber. Ich denke aber nicht, dass der Preis für Silber unter 28 USD gehen wird. Sollte dieses Szenario eintreten, wäre es natürlich gut, wenn du dann noch Liquidität hättest, um dann Silber nochmal billiger einzukaufen.

Im Endeffekt ist es allerdings sehr schwierig solche Entwicklungen kurzfristig einzuschätzen.

Langfristig kann man davon ausgehen, dass Silber sehr stark steigen wird, stärker als Gold (womit auch die Mehrwertsteuer bei Silber mehr als nur wettgemacht werden wird). Du könntest also bspw. heute einen gewissen Betrag X festlegen, den du über die kommenden 12 Monate in Silber investieren möchtest (dieser Betrag sollte möglichst hoch sein) und dann ganz einfach jeden Monat X/12 in Silber investieren. Sollte dann Silber nochmal billiger werden, kannst du ja in den betreffenden Monaten dann bspw 2 x X/12 in Silber investieren.

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Es gibt viele Möglichkeiten, wie die Politik den Preis beeinflussen kann und auch tatsächlich seit Jahrzehnten beinflusst. Ich glaube eine Google-Suche wird dir einige Mechanismen bzw. Maßnahmen sehr gut näherbringen.

Im Endeffekt sollte das allerdings nicht gegen einen Kauf von Gold sprechen, denn die Politik kann den Anstieg des Goldpreises in den kommenden Jahren nicht aufhalten oder verhindern. Die Politik kann den Anstieg lediglich hinauszögern. Wenn du dann in Zukunft mal verkaufst, wird der Preis durch die Interventionen sehr wahrscheinlich niedriger sein als er es in einem freien Markt wäre (allerdings immer noch wesentlich höher als heute). Es gilt allerdings auch zu beachten, dass du heute Gold durch dieselben Interventionen auch noch billiger kaufen kannst (ohne Interventionen wäre der Goldpreise nämlich heute schon viel höher). Somit profitierst du in gewisser Weise auch von den Interventionen.

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Sehr gute Frage bzw. Feststellung.

Deflation versus Inflation ist ein schwieriges Thema. Wir beobachten nämlich einerseits stark deflationäre Tendenzen (mangelndes bzw. fallendes Geld- bzw. Kreditwachstum im privaten Sektor) und andererseits stark inflationäre (starkes Geld- bzw. Kreditwachstum im öffentlichen Sektor bedingt durch diverse Zentralbankinterventionen).

Diese parallel wirkenden Kräfte werden sich in den nächsten Jahren meines Erachtens in verschiedenen Investmentklassen unterschiedlich auswirken.

Im Konsumgüterbereich werden sich meines Erachtens sehr deutlich die deflationären Kräfte durchsetzen. Davon betroffen sein werden dann logischerweise auch Bewertungen/Aktien von entsprechenden Unternehmen (Apple, Amazon, Walmart, Volkswagen etc.). Auch der Finanzsektor wird sehr stark vom mangelnden Kreditwachstum und vor allem von Kreditausfällen im privaten (aber teils auch öffentlichen) Bereich betroffen sein. Somit werden meines Erachtens auch die Bewertungen von Banken in den Keller gehen. Viele Banken werden dann im Endeffekt wohl verstaatlicht werden.

Nachdem allerdings nahezu parallel hohe Mengen an Liquidität seitens Zentralbanken ins System gepumpt werden, werden sich in manchen Bereichen auch inflationäre Tendenzen zeigen. Die Liquidität wird mehr und mehr in sichere Häfen fließen, vor allem Edelmetalle, die somit in den kommenden Jahren weiter signifikant steigen werden. Bei Edelmetallen gibt es kein 'Counter-Pary-Risk' (bspw. durch Kreditausfall), was mehr und mehr Investoren realisieren und schätzen werden. Die Liquidität wird allerdings auch in Rohstoffe bzw. Unternehmen, die von steigenden Rohstoffpreisen profitieren (Minenaktien, Ölkonzerne, landwirtschaftliche Konzerne etc.), fließen.

Bei Immobilien bin ich mir noch nicht so sicher. Ich glaube, dass die Preise für Luxuswohnungen in schönen Toursimusgegenden (bspw. in Tirol) und die Preise für schöne Wohnungen in attraktiven Städten (bspw. München) weiter steigen werden, wobei die Preise in ländlichen Gebieten bzw. in Gebieten mit strukturellen Schwächen (wenige Jobs) in den Keller rauschen werden.

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1. Halbjahr 2013

Zu den Ursachen:

  • Steigende Rohstoffpreise; vor allem Rohöl
  • Zunahme kriegerischer Auseinandersetzungen
  • Reale Einkommen sinken (Löhne steigen langsamer als Rohstoffkosten)
  • Anleger verlieren ihr Vertrauen in den Anleihenmärkten (vor allem Staatsanleiehen); dies führt zu steigenden Zinsen, was aus mehreren Gründen (vor allem hoher Verschuldungsgrad bei Staaten und Konsumenten) wirtschaftliche Kontraktion zur Folge haben wird
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Mit Silber wäre dein Vermögen von 10 000 Euro auf circa 26 400 gewachsen - also noch besser als mit Gold.

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weiss nicht, weil....

...es meines Erachtens schwierig ist, derzeit in Deutschland billige Immobilien in interessanten Lagen zu erwerben, und weil andere Investmentklassen für mich subjektiv derzeit attraktiver erscheinen.

Wenn man eine Immobilie zur Vermietung erwerben will, ist es empfehlenswert in einer Lage zu investieren, in der das Mietausfallswagnis sehr gering ist. Zudem sollte es eine neuere Immobilie sein (bspw. Baujahr nach 2000), nachdem in diesem Fall die Instandhaltungsrücklagen in der Regel geringer und besser einschätzbar sind.

Mietausfall und unerwartete Instandhaltungsrücklagen können nämlich sehr schmerzhaft werden, vor allem wenn die Immobilie einen signifikanten Teil des Gesamtvermögens ausmacht.

Solche Immobilien (gute Lage, nicht zu alt) sind derzeit aber meines Erachtens nicht gerade billig. Das heißt nicht, dass sie nicht noch weiter (möglich sogar signifikant) an Wert steigen werden, allerdings sind die Preise derzeit auch nicht so, dass man sagen könnte, da findet man leicht ein Schnäppchen.

In etwas zu investieren, das vom Preis her zumindest nicht billig ist (und möglicherweise sogar teuer ist), ist nicht gerade ideal.

Die Entscheidung hängt im Endeffekt hängt auch von den subjektiven wahrnehmbaren Alternativen ab. Findet man bspw. keine anderen Investmentklassen, die billiger und somit attraktiver sind, dann könnte die Investition in eine solche Immobilie dennoch sinnvoll sein (vor allem vor dem Hintergrund der gerade stattfindenden Geldentwertung).

Nachdem ich persönlich glaube zu wissen, dass andere Investmentklassen derzeit billiger und attraktiver sind, würde ich heute keine Immobile kaufen. Es handelt sich hierbei allerdings um meine subjektive Einschätzung. Für denjenigen, der aus welchem Grund auch immer (mangelnde Zeit, mangelndes Interesse etc.) solche Schnäppchen in anderen Investmentklassen nicht findet, für den kann die Investition in eine Immobilie durchaus sinnvoll sein.

Auf alle Fälle wird man mit der Immobilie besser fahren als mit Geldwerten, vorausgesetzt natürlich, man stellt sicher, dass man längere Mietausfälle überbrücken und unerwartete signifikante Instandhaltungsrücklagen bedienen kann.

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Es handelt sich hierbei um eine weitere Bestätigung des langfristigen Trends, dass der Euro weiterhin an Wert verlieren wird und dass Edelmetalle weiterhin an Wert gewinnen werden (natürlich unter Vorbehalt kurzristiger Schwankungen).

Eine Flucht in andere Währungen (USD, Schweizer Franken etc.) ist sinnlos, nachdem auch diese mittel- bis langfristig an Wert verlieren werden. Es gibt derzeit keine Währung auf der Welt, die nicht mittel- bis langfristig entwertet.

Die wichtigste Auswirkung für Dich lautet also, sämtliche Ersparnisse in Sachwerte anzulegen (sofern noch nicht getan), insbesondere:

  • Edelmetalle in physischer Form (eher Silber als Gold)
  • Aktien von Unternehmen, deren Profitabilität steigt, wenn Rohstoffpreise anziehen (bspw. Minengesellschaften, Unternehmen aus dem Agrarbereich, Öl-/Energiekonzerne etc.; nicht jedoch Unternehmen aus der Konsumgüterbranche(!))
  • sehr gut durchdachte Investitionen in Immobilien (hier können jedoch auch sehr viele Fehler passieren - das ist in dieser Zeit eher was für Profis)
  • Rohstoffe (auch schwierig für den Laien)
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Nich unbedingt doppelt.

Die Hypothek wird in der Tat durch Inflation signifikant entwertet werden - das ist sicher.

Ob der Sachwert (Immobilie) real gesehen und nach Steuern (!) steigt, ist allerdings nicht sicher, denn erstens steigen nicht alle Sachwerte in inflationären Zeiten, und zweitens gibt es natürlich auch sehr unterschiedliche Entwicklungen im Immobilenbereich (bspw. Stadt versus Land).

Im folgenden weitere Gedaknen, die ich zu diesem Thema auf eine sehr ähnliche Frage hier vor über einem Jahr geantwortet habe:

  • Der Cash-Flow (sofern die Immobilie vermietet werden sollte) sollte von Anfang an positiv sein. Sich in der heutigen Zeit einen negativen Cash-Flow 'einzukaufen', ist meines Erachtens sehr riskant (weil die wirtschaftlichen Turbulenzen ja erst anfangen).
  • Auch ist es aus meiner Sicht nicht empfehlenswert, wenn Dein gesamtes Vermögen dann in einer Immobilie gebündelt wäre. Würde dein Eigenkapital in der Immobilie jedoch so circa 25% deines Gesamtvermögens ausmachen, dann halte ich das für grundsätzlich sinnvoll (sofern die übrigen 75% vorwiegend in physische Edelmetalle investiert sind).
  • Der Zinssatz der Hypothek sollte dabei natürlich langfristig (mindestens 10 Jahre) fixiert sein. Das ist ein sehr wichtiges Kriterium (vor allem weil die Zinsen derzeit noch sehr niedrig sind und diese in den nächsten Jahren mit Sicherheit signifikant steigen werden).
  • Es sollte wohl eher eine neuere Immobilie (Baujahr nach 2000) in einer guten Lage sein (in der Nähe von sicheren Arbeitsplätzen wie bspw. in der Nähe eines Krankenhauses oder Versicherungskonzerns, gute Infrastruktur etc.); die Immoblie ist dann zwar sicherlich teurer, die Instandhaltungsrücklagen und das Mietausfallswagnis lassen sich jedoch besser einschätzen, womit dein Risiko deutlich abnimmt.
  • Die Inflation entwertet dann in der Tat die Hypothek. Meine Eltern, die bspw. in den 70er Jahren ein Haus gekauft haben, haben - wie sehr viele andere - durch diesen Effekt sehr stark profitiert, ohne dass sie dies bewusst so geplant oder oft gar realisiert hätten. Die Hypothekzahlungen wurden in den Jahren immer leichter und es blieb immer mehr vom Lohn real übrig.
  • Es gibt auch eine hervorragende Quelle dazu, nämlich ein Buch namens "The Secret Power Within Your Mortgage" von Daniel Amerman, erhältlich z.B. hier: http://www.danielamerman.com/aFour.htm . Generell kann ich Amerman's Website (danielamerman.com) sehr empfehlen. Auf seiner Site sind nämlich zahlreiche sehr gut und verständlich geschriebene Artikel zu genau diesem Thema.
  • Es ist meine tiefe Überzeugung, dass der Euro in den nächsten Jahren signifikant an Wert verlieren wird. Mit einer Hypothek, die sich im Rahmen hält, die du also auch über einen längeren Mietausfall hin problemlos (bspw. aus Edelmetallvorräten) bedienen kannst, schwimmst du mit dem Strom.
  • Anders als diejenigen die in Geldwerten investiert sind - für diejenigen wird es in den nächsten Jahren nämlich fast unmöglich sein, höhere Renditen als die Inflationsraten zu erzielen. Diese Leute schwimmen also gegen den Strom.
  • Wenn der Euro weiter entwertet wird, gewinnst du also signifikant; sollte der Euro unerwarteter Weise stabil bleiben, dann verlierst du nicht signifikant. Es geht also darum, sich richtig zu positionieren, so dass Dir die Kaufkraft automatisch 'zuschwimmt' und Du ihr nicht vergeblich 'nachschwimmen' musst.
  • Noch was wichtiges: Im Falle der Vermietung empfehle ich, mit einem Mietverwalter zu arbeiten, der sämtliche Angelegenheiten mit Mietern übernehmen kann. Kostet zwar circa 20 bis 40€ pro Monat pro Immobilie; dafür musst Dich dann allerdings um keinerleich Mietangelegenheiten kümmern.
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Immobilien: Das ist derzeit nicht ideal, nachdem der Staat, sobald das Finanzsystem kollabiert, auf Immobilienbesitzer verstärkt zugreifen wird (höhere Grundsteuern, Zwansabgaben etc.). Außerdem werden es Mieter schwer haben, ihren Mietzahlungen nachzukommen. Es gibt natürlich Ausnahmen: Immobilien zum Eigenbedarf können sinnvoll sein. Auch kann es sinnvoll sein, Immobilien fremd zu finanzieren (sofern der Zinssatz auf mindestens 10 Jahre festgeschrieben ist und sofern den monatlichen Zahlungen auch bei längerem Ausfall des Einkommens nachgekommen werden kann). Generell empfehle ich derzeit jedoch nicht, in Immoblien zu investieren.

Aktien: Aktien sind seit 13 Jahren Verlierer. Sie befinden sich in einem sekulären Abwertstrend, der noch einige Jahre andauern wird - nach meiner heutigen Schätzung bis mindestens 2016. Also: Finger weg von Aktien oder Aktienfonds. Es gibt Ausnahmen, wie gut ausgewählte Gold- und Silberabbauer (wie Agnico Eagle, Pretium Resources, Hellix Ventures etc.). Diese werden in den nächsten Jahren die stärksten Gewinne verzeichnen (noch stärker als Gold und Silber). Ansonsten werden Aktien in den kommenden Jahren aufgrund der Bereinigungen noch weiter in den Boden gestampft werden.

Gold und Silber: Bald geht es los und Gold und Silber werden deutlich dazugewinnen. Gold und Silber sind für die nächsten Jahre nicht nur stabil, sondern werden deutlich an Wert gewinnen. Meine Empfehlung: Kauf noch im August soviel Gold und Silber wie möglich. In der zweiten Jahreshälfte fängt der Anfang vom Endes des heutigen Finanzsystems an, was exterm bullish für Gold und Silber ist.

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Grundsätzlcih ist es besser Münzen zu erwerben.

Nachdem Gold in den kommenden Monaten und Jahren sehr stark an Wert gewinnen wird (lass Dir hier nichts anderes einreden), macht es Sinn, vor allem kleine Stückelungen zu erwerben (etwa die klassischen Münzen wie Krügerrand, Philharmoniker, Maple, Leaf etc.).

Solltest du ein größeres Vermögen anlegen (was, sofern vorhanden, derzeit äußerst empfehleneswert ist), dann macht es Sinn, auch einige größere Stückelungen zu erwerben (bspw. Kilobarren), nachdem der Spread zwischen Kauf- und Verkaufspreis mit Höhe des Gewichts abnimmt.

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Jetzt ist es noch eine sehr gute Gelegenheit dazu.

Gold und Silber sind derzeit noch stark unterbewertet. In Zeiten, in denen Notenbanken verstärkt Geld drucken, wie es derzeit der Fall ist und in den nächsten Jahren der Fall sein wird, ist Gold eine hervorragende Investition.

Natürlich ist das etwas für jedermann. Meine Empfehlung: Kauf Dir jetzt noch soviel Gold und vor allem Silber (in physischer Form) wie es nur geht.

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Dieses Interview mit Professor Bocker sollte dein Fragen größtenteils beantworten.

http://www.youtube.com/watch?v=jqirNgFS1m4
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Davon ist auch Deutschland betroffen. Wenn der Euro an Kaufkraft verliert (was bei Inflationierung der Fall ist), so betrifft das alle Euros, auch deutsche.

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Silber wird in der Tat stärker steigen als Gold. Dafür gibt es viele Gründe. Im Endeffekt ist Silber für Kapitalanleger knapper.

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Mein Tip: Schau, dass du aus der Lebensversicherung rauskommst, so lange du kannst und noch halbwegs was dafür kriegst. Der Ausblick für Anleihen und Aktien (worin Lebensversicherungen in der Regel investiert sind) ist auf die nächsten Jahre katastrophal.

Mit dem Geld, das du dann noch erhältst, solltest du in der Tat Edelmetalle kaufen, insbesondere Silber, wobei auch Gold gut ist. Achte jedoch auf alle Fälle darauf, physisches Edelmetall zu kaufen (keine ETFs).

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Derzeit sollte der Anteil so hoch wie möglich sein.

Silber ist besser als Gold, nachdem Silber um einiges knapper ist als Gold. Gold ist aber auch gut.

Die Zeichen der Zentralbanker über die letzten 5 Jahre sind eindeutig. Es wird mehr Geld geschaffen werden, womit inflationäre Zeiten auf uns zukommen.

Die Lage ist bei weitem prekärer als 1980. Damals war nur der US-Dollar betroffen - heute sind alle Währungen weltweit betroffen. Zudem konnte damals nur ein sehr kleiner Teil der Weltbevölkerung Gold/Silber kaufen. Heute ist es praktisch die ganze Welt.

Alle Werte, die auf Euro oder Dollar (oder eine beliebige andere Papierwährung) lauten, werden real über die nächsten deutlich an Wert verlieren. Dies inkludiert Bargeld, Sparbücher, Versicherungen, Anleihen etc.

Auch Aktien sind in inflationären Zeiten nicht gut, mit der Ausnahme von Aktien von professionell ausgewählten (!) Gold- und Silberabbauern.

Eine Wohnung zum Vermieten ist nicht ideal (mit gewissen Ausnahmen). Eine Wohnung für den Eigenbedarf ist vertretbar.

Am besten ist derzeit allerdings Gold und Silber, und zwar in physischer Form (keine ETFs). Die große Stunde der Edelmetalle wird bald schlagen.

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Ja sicher wird es so enden wir in Griechenland. Die Spanier werden ihre Schulden nicht bedienen können. Bevor der Sommer vorbei ist, wird dies jedem klar sein.

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