Ich habe das Gefühl, dass die Autovermietung den kleinen Kratzer vollkommen übertrieben hat ausbessern lassen

bist du dir sicher, dass überhaupt repariert wurde? Der Vermieter muss das nicht. Wie auch Versicherungen Schäden begleichen, auch wenn sie nicht repariert werden, so kann es auch hier sein, dass man den Schaden mit dir abrechnet ohne Reparatur.

Einen Kostenvoranschlag kannst du gar nicht bekommen, denn man wird dich nicht fragen, wie der Schaden reguliert wird. Du kannst letztlich nur versuchen zu ermitteln, was so ein Schaden kostet und ob es rechtmässig ist, dass die ganze Stange ausgetauscht wird. Aber dieses Problem hat man auch, wenn man einen Unfall verursacht, dir die Versicherung den Abrechnungsbetrag nennt und du staunst, was das alles gekostet haben soll. Auch hier wird man dir nicht zwingend Einsicht in die Unterlagen geben, was mit dem Gegner alles ausgekaspert wurde.

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bei ariva sollte das gehen. Oder mit Excel. Bei einigen Depotanbietern geht das auch, direkt im Depotkonto selbst, zB bei maxblue.

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ich würde das zur Sicherheit mit der Bank klären. Ein Zwangsverkauf ist nicht zu erwarten. Oder steht davon was in dem Schreiben.

Ich würde ein weiteres Schreiben mit der Kündigung erwarten mit Angabe der Konsequenzen. Aber wer weiss das schon. Wenn verkauft ist, ist verkauft.

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das kannst du in einem Nebensatz erwähnen bei einem guten Bewerbungsgespräch. Wer Aktionär ist und ich sollte so jemanden als Bewerber sehen, den würde ich auch fragen, warum er die Aktien besitzt. Kann er dann wenig dazu sagen und mir Argumente eines guten Investors nennen, dann wäre das für mich eher der gegenteilige Effekt und ich würde erkennen, dass es nur darum geht, den Job eher zu bekommen. Und das reicht für einen Aktionär nicht.

Für mich kann das auch ein Schuss nach hinten sein. Und bei einer Bewerbung würde mich diese Info bei den Unterlagen nicht interessieren.

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ich kann dir nicht sagen, ob für dich deine Versicherung günstiger wird. Das kann dir nur die HUK sagen. Es ist zu vermuten, dass du nun als Wohnungseigentümer (meist Eigenheim) einen günstigeren Tarif bekommst. Nur ist eine Vermutung kein belastbares Wissen.

Stell die Frage an den Versicherer, also die HUK. Du kannst den Fall auch mal durchspielen auf der Homepage der Versicherung, indem du deine Eckdaten eingibst und beide Fälle - mit und ohne Eigenheim - durchspielst.

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wenn du Aktien verkaufen willst, wirst du sie auch kaufen müssen - wann auch immer. Und ob dann ein Profit erzielt wird, liegt an deinem Geschick.

Du kannst natürlich eine AG gründen und deren Aktien verkaufen. Aber dann ist eher die Frage, wer hier Profit macht.

Deine Frage klingt so, als ob man allein mit dem Verkauf von Aktien schon Gewinn macht. Dem ist nicht so.

Ob Jordan Belfort wirklich so ein toller Hecht ist, der sich im legalen Bereich bewegt?

Wenn du ein klassischer Makler werden willst, dann gibt es mehrere Wege, auch die des Quereinstieges. Der übliche Weg wird über eine Bank gehen, z.B. eine Banklehre, dann ggf. ein Studium. Hier sind BWL oder VWL eher die üblichen Wege, aber auch andere Studiengänge sind möglich.

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es ist FIFO. Geht es um die Bestände, die vor 2009 gekauft wurden, so wurde damals empfohlen, diese Aktien auf ein separates Depot zu verschieben, damit eben genau das FIFO-Problem nicht auftaucht, wenn Aktien verkauft werden.

Durch diese Trennung und weitere Depots vermeidet man einen "unkontrollierten", ungewollten Verkauf von Aktien, die man weiter halten will Gewinne steuerfrei realisieren.

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