nicht alle Feiertage sind auch Bankenfeiertage. Normalerweise sind die gesetzlichen Feiertage auch solche für Banken, aber es gibt Ausnahmen, die sich mir Regelungen der ESZB überschneiden. Davon betroffen sind Christi Himmelfahrt (Vatertag) oder auch Pfingsmontag). Daher gestern Überweisungen.

Lies hier für weitere Infos:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bankfeiertag

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das ist in der Tat nicht so einfach, denn die Versicherer hatten in der Vergangenheit oft Betrugsfälle und damit hohe Kosten bei dieser Art der Versicherung. Daher scheuen viele dieses Risiko.

Es gibt Anbieter, aber die muss man suchen - oder bekommt die Information von einem Versicherungsmakler.

Am besten zur eigenen Versicherung gehen oder zu der, bei dem man den Wagen dann versichern will. Die Kosten für das Kurzzeitkennzeichen werden meist angerechnet auf den anschliessenden Vertrag. Stellt man klar, dass man den Pkw dann bei denen versichern will, wird man gesprächsbereit sein.

Eine mir bekannte Alternative: ist der Verkäufer ein professioneller Händler, so hat der möglicherweise einen guten Kontakt zu einer Versicherung und kann das Problem lösen.

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Tagesgeld.

Alle anderen Varianten sind schwer umsetzbar, da ja der Umsatz regelmässig steigt, damit ein Geldfluss vorhanden ist. Wie willst du Alternativen finden, die dir solche Flexibilität bieten wie auch Sicherheit?

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das Problem kenne ich und ich hatte es auch. Greifen könnte eine Hausratversicherung. Diese hat jedoch oft enge Klauseln für so ein Fahrrad.

Die Alternative einer gesonderten Fahrradversicherung, die Diebstahl abdeckt, ist meist zu teuer.

Ich habe das so gelöst: dickes Schloss gekauft, ein sehr dickes. Dabei immer Vorder- und Hinterreifen demontiert, wenn nötig und mit eingeschlossen, ggf. auch Sattel abmontiert.

Fahrrad immer in Sicht, 'Lagerung' nur in der Wohnung, wenn es keinen sicheren Keller gibt. Der Vermieter (oder die Nachbarn) konnten hier meckern, was sie wollten. Das war mir egal.

Ich kenne ja nicht den Preis des Rades, aber wenn das mal mehr als Tausend Euro kostet, ist das schnell gestohlen.

In der Stadt bin ich eher mit einem Billigrad rumgefahren. Eines davon habe ich mir mal ersteigert für wenige Euro.

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  • wenn sich dein Name ändert, wäre das sinnvoll. Das ist nicht nur sinnvoll in der Kommunikation nach aussen, sondern auch in der internen Orga (eMail, Telefon etc)
  • wenn du die Steuerklassen ändern willst, dann geht das nur über Änderung der ElStAM-Daten. Damit geht einher, dass die Ehelichung auf der Hand liegt, wenn es die 3/5 sein sollten
  • mglw. ändern sich Daten bei den Behörden. Ich denke hier an den Namen. Kennt der AG den neuen Namen nicht, greift er mglw. ins Leere bzw. es gibt Unstimmigkeiten -> ElStAM
  • es kann Sonderurlaub geben. Den gibt es nur, wenn man das dem Arbeitgeber sagt

Anders gefragt: was spricht dagegen, dem AG diese Info nicht zu geben?

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bei Mittelständlern in D ist das eine der wenigen Möglichkeiten, ein Rating zu bekommen. Damit ist es mehr als nichts. Ob man so einem Rating nun vertrauen kann, ist generell ein Problem bei alles Ratingagenturen.

Ich würde sagen: ja, das ist ok, aber man sollte hier nicht blind vertrauen. Man sollte Geschäftsberichte einfordern und verstehen.

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nein, das tut das Finanzamt nicht.

Ich habe diesen Monat auch so eine Ankündigung bekommen: eine vom dt. Finanzamt und eine von den britischen Behörden. Nur: mit UK habe ich nun wirklich nichts zu tun!

Das ist Spam! Nicht anklicken. Löschen!

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nein, das ist nicht absetzbar. Das ist mit den 30 Cent/ km für die Entfernungspauschale abgegolten.

Was anderes könnte es sein, wenn der Pkw einen Schaden / Unfall hatte auf dem Weg zur/ von der Arbeit. Da müsste man genauer hinsehen. Das scheint aber nicht der Fall zu sein.

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