Ich fände es besser, wenn die Steuererklärung tatsächlich mal auf einen Bierdeckel passen würde. So wie es ja mal angedacht war von unseren Damen und Herren Politiker.
Steuerpläne hin oder her. Hier werden doch nur Millionen-Beträge hin und her geschoben und Statistiken frisiert. In der freien Wirtschaft wäre jeder Manager, der ein Unternehmen derart in den finanziellen Ruin treibt, schon längst seinen Job los. Wir als Bürger müssen sparen wo wir können und die Herren Politiker geben weiterhin Gelder aus, die nicht vorhanden sind. Außerdem wird vor der Wahl immer viel versprochen, ob die Versprechen dann auch eingelöst werden steht auf einem anderen Blatt.
Genau dazu habe ich heute einen Zeitungsbericht gelesen. Die Kosten für die 0900-Nr. bewegen sich im gesetzlichen Rahmen, solange die Minute max. € 3,00 kostet. Nach einer Stunden sollen die Gespräche dann automatisch beendet werden. Die Preisobergrenze für zeitunabhängige Tarife soll € 30,00 betragen. Dies sind Zahlen einer Studie, die im Auftrag der Grünen vorgenommen wurde.
Ich würde den Widerruf schriftlich verfassen und nach Möglichkeit persönlich bei der Bank abgeben und mir den Empfang auf einer Kopie bestätigen lassen.
Ich glaube nicht, dass er das muss. Die Fenster sind ja zu schließen. In meiner alten Wohnung hatte ich auch abschließbare Fenstergriffe auf eigene Kosten angebracht und bei Auszug gegen die ursprünglichen "normalen" Fenstergriffe vom Vermieter wieder getauscht. Ich kenne keine Vorschrift, die besagt, dass Erdgeschosswohnungen extra gesichert werden müssen.
Einfach mal auf die Internetseite vom Bundessozialgericht Kassel gehen - www.bsg.bund.de oder googeln "Bundessozialgericht Entscheidungen". Dort sind aktuelle Urteile zu finden.