das hat wenig mit Einkommen, vielmehr mit Erbe und Schenkung zu tun und den damit einhergehenden Besteuerungen. Hier ist es das Erbe.
bei einem Guthabenkonto, einem Anlagekonto wie bei Tagesgeld musste ich so eine Angabe noch nicht machen. Wenn die nur die Angabe wollen, z.B. wg. Datensammelwut, dann ok. Dann kann man ja angeben, was man will. Aber einen Nachweis? Das wäre für mich ein Grund, das Konto nicht zu eröffnen.
Entscheidender wäre für mich jedoch, welche Bank das ist, in welchem Land das Headquarter ist, wie gut es der Bank geht etc. Damit wäre es eher so, die Bank nach ihrem "Gehalt", ihren Zahlen zu fragen :)
Bei ausländischen Banken, die hier fischen gehen, um Gelder günstig zu bekommen, sollten wir gelernt haben. Man denke an Island und Kaupthing.
ich weiss nicht, wo diese Märchen, die Privathaftpflicht würde bei PKW-Schäden haften, herkommen.
Diese Versicherung würde mglw. dann zahlen, wenn der Schade durch dich als Person dem stehenden Auto zugefügt wurde. Wenn das Auto als Auto verwendet wird und man damit fährt, ist die Privathaftpflicht nicht zuständig.
Wenn du einen Mietwagen bekommen hast, dann hast du einen Vertrag unterschrieben. Und dort stehen auch die SB-Sätze.
Die Logik zu nehmen, welche Versicherung du hast, welche SB, ist kühn und hat mit dem Fall wenig zu tun.
Oder denkst du, man könne rein virtuell seine Versicherung übertragen auf Mietfahrzeuge? Das würde ich Sixt & Co das nächste Mal erzählen, ich bräuchte keine Versicherung, denn ich hätte ja auch nen PKW und der ist versichert. Geht nicht!