Diese Frage pauschal zu beantworten ist sicher schwierig.

Investments wie Aktien und Fonds können sich bei guter Auswahl und guter Streuung natürlich auch in Zukunft als gute Altersvorsorge erweisen.

Wenn man jedoch keine Ahnung zu dem Thema hat (und dies haben leider die wenigsten), sollte man jedoch auf einen unabhängigen Honorarberater setzen (niemand gebunden ist und Provision erhält) oder man studiert 3-5 Jahre den Bereich Finanzen und arbeitet mehrere Jahre im Finanzbereich. Dann hat man eine solide Grundlage bei der Geldanlage.

Viele Grüße vom Dyon-Team


...zur Antwort

Grundsätzlich sollte man bei Angeboten des sog. "grauen Kapitalmarktes" diese von einem unabhängigen Finanzexperten prüfen lassen - Außer man verfügt über einen akademischen Abschluss im Bereich Finanzen oder geht gerne Risiken ein (muss dann aber auch mit Totalverlusten rechnen).

Es können gute Angebote dabei sein, müssen es aber nicht (man sollte also weder pauschal alles schlecht reden, noch sollte man blind vertrauen).

Investitionen in Immobilien können lohnenswert sein, es gab aber auch schon im Bereich der Pflegeimmobilien Ausfälle bzw. deutlich schlechtere Renditen, als versprochen.

Viele Grüße vom Dyon-Team

...zur Antwort

Man sollte das Ganze differenzierter betrachten.

Den Fachkräftemangel gibt es nur in bestimmten Branchen/Berufen. Dort kann es durchaus sein, dass die Lohn-/Gehaltszuwächse höher sind als im Schnitt.

Fachkräftemangel muss aber nicht heißen, dass automatisch auch höhere Löhne bezahlt werden. Gerade im Pflege- oder Handwerksbereich sind die Unternehmen nicht immer in der Lage höhere Löhne zu zahlen. Aber auch hier kommt es auf die Region, Branche und Unternehmensgröße an.

Privatier59 hat durchaus Recht mit seiner Aussage. Unser Binnenmarkt ist ziemlich schwach. Ohne unsere massiven Exporte könnten wir unsere Löhne in Deutschland nicht in der Höhe zahlen.

Zudem vergessen viele, dass Lohnerhöhungen nicht alles sind. Sparen oder generell die Altersvorsorge wird dabei gerne mal vernachlässigt.

...zur Antwort

Mal in einfachen Worten: Für FK kann sprechen, dass ich durch Aufnahme des FKs mehr Rendite genieren kann, als ohne. Man hat u.U. mehr Geld zur Verfügung als wenn ich nur Eigenmittel verwenden würde (hier wirkt der Leverage-Effekt). Dadurch habe ich die Möglichkeit die Rendite auf mein EK zu steigern. Mehr Geld, das ich für mein Unternehmen einsetze, dadurch mehr Umsatz und dadurch mehr Gewinn. Da die Zinsen des FKs steuerlich abzugsfähig sind (zum größten Teil), wird das FK zudem "günstiger".

Stark vereinfachte Darstellung ;-)

...zur Antwort

Hallo Salzlakritz,

unser Tipp wäre eine unabhängige Beratung.

Dyon bietet unabhängige Beratung und stellt dir gerne eine Übersicht von Anlagemöglichkeiten bereit (kostenfrei).

Gerne kannst du uns eine Nachricht schreiben oder uns über unsere Homepage kontaktieren (dyon.info). Schreib uns einfach!

Keine Angst, wir vermitteln keine Finanzinstrumente oder ähnliches, sondern sind hier unabhängig. Unser Angebot ist das Fachwissen, welches wir bieten, um zu verhindern, dass Menschen durch Investments in unseriöse Produkte Verluste erleiden.

Viele Grüße vom Dyon-Team (Dyon Consulting)

...zur Antwort

Da es mitunter auf Details bei dieser steuerrechtlichen Fragestellung ankommen kann, würden wir empfehlen, dass du dir einen guten Steuerberater nimmst. Dieser sollte sich den Sachverhalt genau anschauen. Verlange dann auch eine Empfehlung des Steuerberaters, was du tun solltest, falls die Forderung des Finanzamts korrekt sein sollte (bzw. mit geringer Aussicht auf Erfolg bei einem Einspruch). Diese Investition solltest du auf jeden Fall tätigen!

Auf Meinungen (z.B. Internet) solltest du dich hier auf keinen Fall verlassen.

Viele Grüße vom Dyon-Team

...zur Antwort

Hallo Mewchen,

es gibt Banken, welche ihre Kontounterlagen komplett online bereit stellen. Dadurch erhälst du nur Mitteilungen auf dein Mailpostfach.

Falls dies für dich interessant wäre, können wir dir gerne eine Übersicht nennen. Schreib uns einfach.

Liebe Grüße vom Dyon-Team

...zur Antwort

Der Begriff ist (leider) nicht geschützt. Finanzberater kann sich demnach theoretisch jeder nennen, der "irgendwas" mit Finanzen zu tun hat.

Die Vermittlung von bestimmten Produkten erfordert eine Genehmigung (ergibt sich aus der GewO) oder sogar eine BaFin-Lizenz (ergibt sich aus dem KWG).

Wir als Honorarberater (mit akad. Abschluss im Finanzbereich) finden es bedauerlich, dass die Hürden für eine Finanzberatung so gering sind. Sehr zum Nachteil der Verbraucher.

...zur Antwort