Hallo golding,

ich kenne das Problem. Das ist wirklich sehr ärgerlich. Und ich muss gestehen, dass ich auch keinen Königsweg kenne. Ich würde der Schwester aber vielleicht folgende Tipps geben: Zuerst einmal würde ich an der Universität, an der sie studiert, anfragen, ob die ein Zimmer haben. In den meisten Fällen haben nämlich die ausländischen Universitäten gerade für Austauschstudenten eine bestimmte Anzahl an Betten reserviert. Falls nicht, kennen sie aber meistens auch Vermieter in der Stadt. Da kann man dann ziemlich sicher sein, dass die einen nicht übers Ohr hauen. Ansonsten würde ich schauen, wie seriös die Seiten dort sind. Gerne auch erneut mit der Universität dort in Kontakt treten und den Betreuer fragen, was er den von Angebot xY hält. Falls man dann immer noch nichts findet, dann bleibt nur noch das Vertrauen in die Personen dort, schätze ich. Man telefoniert ja auch davor mit denen vielleicht kann man daraus ja was ableiten. Hoffe, dass dir das etwas weiter hilft. grüße

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Lieber benutzer 11094,

der Grund liegt nicht in der Beobachtung von Charts oder ähnlichem, sondern in der Idee, dass verschiedene Prozesse vor allem statistisch erkannt werden können, so dass Kursverläufe auf Grundlage verschiedener statistischer Zusammenhänge voraus gesagt werden können. Dabei sind es vor allem die Mathematiker, die sich auf Statistik spezialisiert haben, welche von den Firmen gesucht werden. Aber natürlich auch "normale" Mathematiker, da ihnen eine Affinität zu Zahlen und ein gesundes Analysevermögen zugesprochen wird.

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