Der Wunsch nach einem Auto, kommt der aus dem privaten Bereich oder ist das beruflich bedingt notwendig? Ist der Weg auf die Arbeit so groß und gibt es keine Alternativen?

Ein Privatfahrzeug nimmt euch die Kaufkraft und die Bonität.

Die Autofinanzierung ist eine der größten Fallen für Verbraucher überhaupt.

Mit einem solchen Kredit der über Jahre die Schufa belastet kann man sich selbst blockieren.

Wenn das neue Auto nicht zum Arbeiten benötigt wird würde ich davon absehen und mir einen gebrauchten holen.

Mit dem Einkommen und wenn die Frau wirklich einen Job findet, könnte eine Immobilie finanziert werden. Dazu wird sich ein Autokredit eher negativ auswirken.#

Bitte plant längerfristig.

An der Aussage mit dem Gold meine ich eine längerfristige Planung erkennen zu können. Bitte behaltet das bei.

Viel Glück

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Bindend ist im Deutschland bei aktueller Rechtssprechung der Notartermin.

Ein mündliches Kaufangebot und auch eine schriftliche Zusage sind nicht rechtsverbindlich.

Beratung dazu erhalten Sie beim Notar.

Finanzierungen mit Förderzuschüssen und Förderdarlehen erhalten Sie bei Ihrem Finanzberater oder bei mir.

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Scheint gut machbar zu sein.

Für eine verbindlichere Auskunft reicht das aber noch nicht.

In der Beratung finden wir da eher eine Lösung.

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Bei Kauf Erwerb innerhalb der Familie ( genaue Definition lautet: Verwandte ersten Grades) fallen keine Grunderwerbsteuer an.
Möglicherweise gelten in den Ländern unterschiedliche Regelungen. Ich bin in RLP tätig und hatte schon mehrere solche Finanzierungen.

Gerne stehe ich für weitere Beratung zur Verfügung.

Schönes Wochenende

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Genau aus diesem Grund erstelle ich für meine Kunden ein Käuferzertifikat.

Aus diesem geht zum Beispiel hervor, dass der Inhaber für eine Finanzierung bis 400.000€ vorgeprüft ist.

Selbstverständlich können auch andere Summen enthaltenen sein.

Mit meinem Zertifikat in der Tasche können Sie auch solche Termine wahrnehmen.

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Als Selbstständiger hast du heute einen Monatsbeitrag von ca. 800€ in der gesetzlichen Kasse. Je nach dem Tarif den du in der Privaten hast sind wohl die Leistungen trotzdem deutlich besser als in der Kasse.

Meine Kunden erhalten sogar in der Beratung zur Berufsunfähigkeitsrente von mir einen Optionstarif der einen Wechsel in die Private möglich macht sobald eine BU eintritt.

Gerade dann nämlich ist Leistung gefragt.

Solange du gesund bist fragst du nach dem Beitrag....sobald du aber Hilfe brauchst ist Leistungsfähigkeit gefragt.

Solange du dein Gewerbe hast und nicht z.B: in eine Familienversicherung fallen könntest (Einkommensgrenzen) wovon ich bei dir nicht ausgehe weil du Einkommen hast, kommst du aus der PKV nicht einfach heraus.

Eine Alternative ist es deinen Tarif bei der PKV so umzustellen dass du weniger Beitrag zahlst.... da kannst du Hilfe erwarten.

Bitte bedenke auch, dass ein Kassenbeitrag im Rentenalter von deinem Status und deinem Einkommen abhängt. Wenn du Einnahmen hast kann auch dann dein Beitrag zur freiwilligen gesetzlichen Kasse in Zukunft weit über 800€ monatlich liegen.

Alles Gute

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Um das zu verstehen müsste man erst unser Geldsystem verstehen.

Nicht falsch verstehen, selbst vermeintliche Experten verstehen es nicht wirklich. Es fängt bei deiner Fragestellung an.

"Wenns um Geld geht...  "   wenn es aber um dein Geld geht und darum mehr draus zu machen geht man zu solchen und ähnlichen Institutionen gar nicht erst hin. Auch wenn die alle Anzug tragen und nett sind....gerade dann.

Der Markt gibt auch heute noch die Chance mehr Kaufkraft aus seinem Geld zu machen. Werbung ist hier aber unbeliegt, also schaue dir bitte alternative Wege an oder frage jemanden der NICHT von einer Bank oder Versicheurng ist.

Ja, ich bin Versicherungsmakler, aber auch ich habe schon seit vielen Jahren keine Versicherung mehr als Kapitalanlage verkauft. Es gibt Alternativen die ich meinen Kunden sehr erfolgreich anbiete.

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Das Darlehen wird vorzeitig beendet weil die Sicherheit weg fällt. Vermutlich wird eine Vorfälligkeitsentschädigung vereinbart sein und die Bank bekommt eine "Abfindung" für die Nichteinhaltung des Vertrages. Viel wichtiger ist vielleicht die steuerliche Betrachtung wenn die Wohnung als Renditeobjekt genutzt wurde. Vor Ablauf von 10 Jahren wird der Gewinn aus dem Verkauf steuerlich als Einnahme gerechnet (Bitte dazu Steuerberater befragen) und zum Einkommen dazu gerechnet. Vielleicht kann der Kreditvertrag je nach Konditionen auch für eine neue Finanzierung hergenommen werden.

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NEIN. Das ist bestenfalls eine Versicherung, also die Sicherstellung einer vorher festgestellten Mindestversorgung.

Altersvorsorge sieht anders aus und sollte bei Banken schon gar nicht gemacht werden. Leider strömen die Menschen wie Leminge noch immer zu den Instituten um sich noch die zweite Seite scheren zu lassen. 

Altersvorsorge ist primär Sache der gesetzlichen Rentenversicheurng und als Zusatzrente vielleicht eine Ergänzung. 

Eine Einmalzahlungen in eine Rentenversicherung ist Geldvernichtung. 

Näheres gerne im Einzelgespräch.

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Gold ist keine Währung sondern ein Rohstoff. Goldkauf ist eine Frage der eigenen Einstellung. Meiner Meinung nach lohnt es sich eher in physisches Gold zu investieren welches auch als Rohstoff gehandelt wird. Nach mehr als 12 Monaten Haltedauer ist dann der Gewinn steuerfrei. Das hat mit dem Finanzamt nicht das geringste zu tun. In der Vergangenheit war Gold schon immer einer der stabilsten Investitionen um seine Kaufkraft zu "versichern". Meine Kunden kaufen z.B. in Monatsraten und lassen sich dann kleine Goldbarren eingeschweißt und nummeriert physisch ausliefern. Alternativ kann man Gold auch zum Beispiel im Depot lagern. Auch hier nach mehr als 12 Monaten Haltedauer keine steuerpflichtigen Gewinne. Goldmünzen sind ggf. nicht leicht zu veräußern. Eine weitere Möglichkeit mit weit größeren Renditechancen sehe ich in einer anderen Währung, aber das gerne per PN.



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Die Informationen sind etwas dürftig. Ich vermute mal du bist in Deutschland versichert und hast über den Arbeitgeber eine Krankenzusatzversicherung abgeschlossen. (betriebliche Krankenversicheurng) Wenn du in Deutschland gesetzlich versichert bist, zahlt die Kasse den Krankenhausaufenthalt für den allgemeinen Teil. Wenn du Zusatzleistungen (Wahlleistungen wie Einbettzimmer oder Privatarzt) vereinbart hast, musst du die entweder selbst zahlen oder deiner Zusatzversicherung einreichen. Was das Vertragsverhältnis für Zusatzleistungen angeht bist du selbst Vertragspartner und Auftraggeber, also auch Zahlungspflichtiger. Konnte dir das helfen?


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