Höhere Gewalt ist normalerweise nicht versichert. Wenn der Nachbar nicht grob fahrlässig handelt, kannst du nichts machen.

Wenn du ihn aber schon öfters aufgefordert hast, den Baum abzustützen, oder zu schneiden und er diesen Bitten nicht nachgekommen ist, dann hast du vielleicht eine Chance, dass er zahlen muss. Allerdings wird dann jemand ein Gutachten erstellen müssen und du wirst im schlimmsten Fall Zeit im Gericht verbringen müssen.

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Das hat mit den Einkünften deiner Eltern nichts zu tun. Deine Eltern können (als Ehepaar) gemeinsam ihre Einkünfte versteuern.

Du kannst nichts absetzten außer, du hast mehr verdient als die 8000 € Freibetrag, weil du erst dann Steuern zahlst. Wenn du monatlich Abgaben hast, dann kannst du diese am Ende des Fiskaljahres über deine Lohnsteuererklärung wieder zurück fordern.

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Normalerweise geht das mit dem Hobby immer in die andere Richtung. Wenn ein Partner gut verdient und der andere sein Hobby offiziell zum Beruf macht, dann kann man den Verlust des einen Partners (Anschaffungen für das Hobby) steuerlich geltend machen. Wenn das Finanzamt dann aber sagt, dass man nicht ernsthaft versucht Geld zu verdienen, dann muss man die Steuererleichterungen wieder zurück zahlen.

Für deinen Fall bedeutet das also, dass du Steuern zahlen musst bzw. Vergünstigungen bekommst. Sobald du ein ernsthaftes Interesse an Umsatz hast. So wie du das schreibst, hört es sich so an als ob das der Fall wäre. Also ja, anmelden.

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Sieh es doch einfach als Aufwandsentschädigung und nicht als Lohn im klassischem Sinne. Wegen einer relativ geringen Summer wie dieser wirst du keine Probleme bekommen.

Allerdings hätte ich dort gar nicht angefangen wenn er mir gesagt hätte, dass man sich bei ihm nicht anmelden muss. Das ist schon ein Problem. Vielleicht ist es besser, dass du da wieder raus bist.

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Das Ersparte spielt erstmal keine Rolle. Auch muss ich sagen, dass es nicht unbedingt der Gedanke des Sozialstaates ist, das er für jemanden aufkommen muss, wenn der seine Arbeit verliert. Der Sozialstaat hilft denen, die es brauchen. Wenn du versuchst dein Vermögen zu verstecken und somit mehr aus deiner Situation herauszuholen, dann ist das nicht unbedingt im Sinne der Idee. Es ist ein menschlicher Gedankengang, aber du denkst die Sache nicht zu Ende. Wenn jeder das so macht, dann muss der Staat mehr Geld einnehmen, weil er ja mehr ausschüttet und das macht er über mehr Steuern. Und die Leute die sich so eine bessere Position verschafft haben, sind auch oft die die dann am lautesten schreien. Ich sage nicht, dass das in deinem Fall so ist. Aber da sollte man mal drüber nachdenken.

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Wenn du Forderungen gehen ihn hast und er gegeb dich, dann ist es doch das sinnvollste es mit der Kaution zu verrechnen. Warum sollte er dir X Euro gehen, wenn du ihm danach Y Euro zurückgeben musst? Macht es doch nur umständlich. Wenn du nichts im Schilde führst sehe ich auch nicht warum du ein Problem mit der Sachen haben solltest. Du musst deinen Verpflichtungen so oder so nach kommen. genau wie der Vermieter.

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Es kommt darauf an warum du zu Hause arbeitest. Wenn du eigentlich in der Firma einen Arbeitsplatz hast, aber selber wählst zu Hause zu bleiben, dann geht das normalerweise nicht. Du musst einen genauen Grund haben warum du nicht in der Firma arbeiten kannst. Die andere Möglichkeit ist, dass du für dein Zimmer konkrete Kosten hast. Das du es also angemietet hast. Dann kannst du es normalerweise auch absetzen.

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Das macht keinen Unterschied. Die Konditionen müssen immer gleich sein und es ist egal wer es dir anbietet. Du kannst eventuell einen bessere oder schlechtere Beratung bekommen, aber das liegt dann nicht an dem Büro sondern einfach an der Kompetenz von deinem individuellem Berater.

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Gesetzlich gibt es keine Pflicht die Arbeitnehmer am Gewinn zu beteiligen. Die höhreren Ebenen in der Firmenstruktur haben oft Abmachungen, die einen Teil des Gehaltes beinhalten der vom Gewinn abhängt. Das soll die Motivation fördern. Aber eigentlich kann das Unternehmen es so regeln wie es will.

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Wenn die Versicherung keine Beweise hat, dass etwas mit euren Angaben nicht stimmt, dann müssen die das übernehmen. Bei solchen (für die Versicherung) relativ kleinen Kosten, werden die auch keine enorme Nachforschung anstellen. Sollte als alles klappen.

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Normalerweise ist immer der der den Schaden angerichtet hat auch dafür verantwortlich ihn wieder zu beheben. Wenn du jetzt aber zu Hause gearbeitet hast und dabei etwas passiert ist was dir auch im Büro hätte passieren können, dann wird deine IT Abteilung dir wohl trotzdem weiterhelfen.

Wenn du allerdings irgendwas absurdes gemacht hast, den Computer in den Baggersee fallen lassen hast, dann wirst du ein paar Schwierigkeiten haben zu erklären was das mit der Arbeit zu tun hat...

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Hallo, ich glaube du redest davon, dass man Verluste in die nächsten Jahre mitnehmen kann, um sie dann später gegen den Gewinn aufzurechnen und somit keine oder weniger Steuern auf den Gewinn anzurechnen. Das ist aber eher der Fall bei Aktien oder Spekulationen.

Die ander Fall der mit einfällt ist, dass du zum Beispiel einen Computer über 3 Jahre abschreiben kannst. Wenn du also heute solche Ausgaben hast, dann kannst du immer noch einen Teil nach dem Ende deiner Ausbildung absetzen.

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Ich kenne Fälle in denen zwei Markler beauftragt waren. Nachdem der erste nicht wirklich vorangekommen ist, wurde ein zweiter beauftragt und der hat die Immobilie auch schnell an den Mann gebracht. Der erste wollte dann trotzdem Geld haben. Allerdings ist die Regel, dass nur der erfolgreiche Abschluss die Gebühr rechtfertigt. In deinem Fall sollte also das gleiche gelten. Da er nicht den Vertrag abgeschlossen hat, kann er auch keine Prämie dafür bekommen.

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Eigentlich muss man immer eine Einkommenssteuererklärung abgeben. Aber besonders in jungen Jahren (Studenten, Schüler) machen das die Leute oft nicht, weil man eh so wenig verdient, dass man unter den jährlichen Freibetrag bleibt. Damit ändert sich also nichts am Geld, egal ob man es abgibt oder nicht. Aber eigentlich musst du sie abgeben wenn ich mich nicht irre.

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Rechtlich gesehen ist der Betrieb im Recht, wenn er einem Auszubildenden kündigt nachdem dieser wiederholt und unentschuldigt der Schule ferngeblieben ist. Wenn die sich so entscheiden, dann kannst du wenig machen. Ob man den Betrieb erklären kann, dass er sich jetzt bessert halte ich für unwahrscheinlich. Er hatte ja schon ein paar Chancen. Sowas gehört zum erwachsen werden, wer irgendwas tut muss auch mit diesen Konsequenzen leben. Dein Sohn muss sich da jetzt irgendwie rauswinden auch wenn er noch mal von vorne anfangen muss. Tut mir Leid, aber er ist selber Schuld.

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Wahrscheinlich verstauben die Aktien gerade irgendwo in einer Kiste im Dachoben und werden zukünftigen Generationen ein kleines Vermögen bringen wenn man sie beim Umzug findet, aber das du die gezielt suchen könntest halte ich für sehr zeitaufwändig. Wenn die als Originale irgendwo liegen, dann gibt es da keine Verzeichnisse oder ähnliches...

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Wenn du als Freelancer arbeitest kannst du natürlich auch einen Rechnung stellen. Dazu musst du folgende Angaben haben:

Dein Name und deine Anschrift
Der Name und die Anschrift deines Kunden
Das Rechnungsdatum
Die Rechnungsnummer
Deine Steuernummer bzw. Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
Das Datum deiner Lieferung bzw. Leistung
Art, Umfang oder Menge deiner Leistung
Netto-Beträge der einzelnen Leistungen
Enthaltene Umsatzsteuer
Das Zahlungsziel
Und natürlich der Rechnungsbetrag inkl. Umsatzsteuer
Hilfreich ist auch deine Bankverbindung
Und deine Kontaktdaten wie E-Mail oder Telefonnummer

Quelle: http://www.freelancer-blog.de/ordentliche-rechnung/

Außerdem solltest du dir mal die Kleinunternehmerregelung anschauen. Ich schätze, das Geld wird nicht sofort auf dich nieder prasseln...

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Soweit ich weiß kann der Arbeitgeber wählen ob er die Betriebsrente anbietet oder nicht, aber wenn er sich dazu entschließt sie anzubieten, dann muss er alle seine Angestellten gleich behandeln und allen den Zugang ermöglichen. Eine Betriebsrente die nur einer bestimmten Gruppe im Betrieb zugänglich ist, kann man ja wohl kaum BETRIEBSrente nennen.

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Wenn sich da schon so viele darüber beschwert haben, dann würde ich den Vertrag anfechten und nicht zahlen wenn Forderungen kommen. Wahrscheinlich lassen die sich eh nicht auf einen Rechtsstreit ein weil sie wissen, dass es Täuschung war. Sie hoffen, dass ein paar zahlen um den Ärger aus dem Weg zu gehen, und den Rest werden die wohl nicht weiter nachprüfen.

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China hat beschlossen, die eigenen Unternehmen so zu unterstützen, dass die auf Verlust wirtschaften können. Damit drängen sie westliche Unternehmen aus dem Markt die eben auf Gewinne angewiesen sind, weil sie nicht von der Regierung so stark unterstützt werden. China kann sich das leisten, weil sie über einen Großteil an seltenen Erden verfügen und damit einen der wichtigsten Stoffe zum Bau von Solaranlagen haben. Andere Länder müssen diese Stoffe (häufig aus China) importieren und zahlen dafür mehr als die chinesischen Unternehmen vor Ort.

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