Du hast doch die Ware nach wie vor, oder nicht. Es steht dir dann nicht zu, irgendwelche Forderungen zu stellen. Im Gegenteil: Du bist in Besitz von Hehlerware und musst diese auf Verlangen wieder hergeben, ohne dass du dein Geld wiedersiehst. Die Betreiber des Gebrauchtwarenladens kannst du gerne verklagen, aber ob da genug liquide Mittel vorhanden sind, steht auf einem anderen Blatt.

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Ein Bausparvertrag lohnt sich nicht. Das Produkt ist zu kompliziert, zu langfristig und die Rendite ist eine Katastrophe. Wenn jemand bauen möchte, dann sollte sich Eigenkapital schaffen durch normales Sparen. Umso höher die Eigenkapitalquote, desto leichter ist hinterher die Kredittilgung, weil der Kredit geringer ausfällt.

Bei Bausparvertrag legt man sich auch darauf fest, dass man zehn Jahre später etwas baut. Was ist aber, wenn die Welt dann ganz anders aussieht und man nicht mehr bauen möchte? Was ist, wenn man auf den Weg zum Hausbau stirbt? Fragen über Fragen. Mit Vermögenswerten wie Firmenanteilen steht man einfach besser da. Wenn man Geld kurzfristig benötigt, dann nicht. Dann kann es passieren, dass man mit Verlust verkauft, aber das hat man bei allen Anlagen (Immobilien, Riesterrenten, KLVs etc.), außer beim Sparkonto.

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