Das ist Sache der Hausratversicherung - deswegen sollte ja auch die Versicherungssumme entsprechend hoch gewählt werden, wenn man eine solche Versicherung abschließt.

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Wenn Wechsel, dann nur zu einem Vertrag, der weniger Gebühren hat - auch im Fondbereich, und der mehr in den Fondbereich einzahlt. Sinn kann es machen, wenn du im Moment ein höheres Guthaben haben solltest, als du eingezahlt hast, denn das wird dir beim Wechsel zu einer neuen Versicherung garantiert. d.h deine Garantierente kann höher sein. Interessant im Moment sehe ich die Metallrente - da niedrige Gebühren und Multiinvest, da hier sehr kostengünstige Fonds genützt werden.

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Eine Risikolebensversicherung macht man, um eine andere Person abzusichern. Also nur einer arbeitet, der andere bleibt zu Hause, macht Haushalt oder Kinder, dann sollte dieser abgesichert werden, falls dem Verdiener etwas passiert. Oder bei hohen Schulden, damit der andere im Todesfall nicht darauf sitzen bleibt.

Warum jemand statt einer Berufsunfähigkeitsversicherung eine Unfallversicherung empfiehlt erschließt sich mir nicht - außer aus gesundheitlichen Gründen ist keine Berufsunfähigkeitsversicherung möglich. Falls das nicht der Fall ist, wäre ich bei einem solchen Versicherungsmakler etwas vorsichtig.

Was ihr braucht ist eine Haftpflicht und dann möglichst beide eine Absicherung der Arbeitskraft

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Gründe gegen eine Berufsunfähigkeit:

  • Ich lebe jetzt und nicht später
  • zu teuer
  • Ich habe keine Zeit dafür
  • zu kompliziert
  • was die alles wissen wollen

Gründe für eine Berufsunfähigkeit

  • Dir wäre gestern was passiert - und heute bist du krank und hast kein Geld
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Was heisst denn hier, das Internet? Da stecken doch genauso Makler dahinter - z.B ist Check 24 ein Makler - der Unterschied ist nur, dass meist Rabatte nicht weitergegeben werden und dass man alles selbst machen muss. Normalerweise berät der Versicherungsmakler, und der Preis ist der selbe - das ist den meisten nur nicht klar

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Es ist die Frage, was du unter lohnen verstehst. Wenn du stirbst, bevor du Pflegefall wirst, dann natürlich nicht - aber dann ist es dir auch egal. Wenn du Pflegefall wirst, wirst du sicher froh sein, wenn du bessere finanzielle Möglichkeiten hast. Wenn du denkst, dass eine Pflegeversicherung sinnvoll ist, dann mache sie besser früh - dann kostet sie weniger - und über die Laufzeit betrachtet zahlst du insgesamt weniger, als wenn du es später machst. Vergesse aber nicht zu vergleichen. Es gibt viele Formen der Absicherung!

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Rechne dir einmal aus, wieviel Rendite der Vertrag wirklich bringt, garantiert. Und dann vergleiche, was du sonst so bekommen kannst.

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Bei einem Versicherungsberater zahlst du pro Stunde, bei einem Versicherungsmakler mit Provision (auch Bestandsprovisionen). Es gibt gute Bewertungsportale, wo du schon ein bisschen was über den Berater/Makler lesen kannst. Beide sind unabhängig. Im Endeffekt entscheidet immer das Bauchgefühl, ob der Berater zu Dir passt. Auch die Verbraucherberatung checkt gegen Geld deine Versicherungen - allerdings ohne Haftung.

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Warum sollte ein Radfahrer nicht haften, wenn er einen Unfall verschuldet hat? Natürlich tut er das - und damit ist dann die Private Haftpflichtversicherung gefragt

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wenn dir die Regelversorgung der Kasse reicht, dann ja. Aber auch hier vergleichen, nicht die mit der meisten Werbung sind die Besten.

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Eine Zahnzusatzversicherung ist nicht mehr möglich, da alles schon angeraten ist. Hier ginge nur noch die ERGO Sofort, die auch noch bezahlt, wenn schon der Kostenvoranschlag da ist - allerdings: hier wird nur soviel bezahlt, wie die Kasse bezahlt, also dazu dann wirklich erst einmal einen Kostenvoranschlag, schauen, was zahlt die Kasse, sind das mehr als 720 €, dann lohnt sich die Sache, da der Beitrag ca 30 € im Monat ist und mindestens 2 jahre bezahlt werden muss. Zu Auslandszahnarzt kann ich nichts sagen Ratenzahlung ist meist möglich

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Ich persönlich nehme die Dynamik in den letzten 12 Jahren immer heraus - da hier die Kosten im Verhältnis zu hoch sind, denn jede Dynamik ist im Grunde ein kleiner Neuabschluss.

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Wiedereinstieg Vertriebsaußendienst

Hallo, ich habe 2004 meine Ausbildung zum Versicherungskaufmann abgeschlossen, habe dann noch 2 Jahre als Handelsvertreter für eine Versicherung gearbeitet und bin danach im Vertrieb bei einer gesetzlichen Krankenkasse gelandet. Nun würde ich gerne wieder in meine erlernte Branche zurückkehren.

Ich brauche mal ein paar Anregungen die mir bei meiner Entscheidung helfen, in welche Richtung (Handelsvertreter, Angestelltenverhältnis,Makler ) es gehen soll. Ich habe durch meine jetzige Tätigkeit noch sehr viel Kontakt zur privaten Versicherungsbranche ( Kooperationspartner unserer GKV - Signal Iduna). Denen geht es anscheinend nicht schlecht. Aber dennoch ist immer eine hohe Fluktation da und es geht schlußendlich nur wenigen gewachsenen Agenturen mit großen Beständen auch auf Dauer wirklich gut.

Ich suche nun nach dem richtigen Einstieg für mich. Aus dem Alter "mach mal eine Liste mit all deinen Bekannten" bin ich raus. Die Voraussetzungen müssen stimmen. Also ein genügend großer Bestand mit Bestandsprovision ist meiner Meinung nach zwingend notwendig.

Andererseits reizt es mich auch sehr als Makler zu agieren. Allerdings wäre hier z.B eine Frage ob es Maklerverbunde gibt, bei denen man auch einen Bestand mit übernehmen kann. Da bin ich bisher nicht fündig geworden. Gibt es sowas überhaupt ? Oder muss man sich dann eher bei einem renomierten Versicherungsmakler anstellen lassen ?

Ich bin über jeden Hinweis, jede Gedankenanregung und eure Erfahrungen dankbar.

Ich stehe zur Zeit im Angestelltenverhältnis und werde nach Tarif bezahlt ( ca. 3200 brutto mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Bevor ich das freiwillig aufgebe muss ich schon selbst von der neuen Herausforderung überzeugt sein.

Mal eine ganz platte Frage : Was verdient ihr als Ausschließlichkeitsvertreter/ Makler ?

Natürlich will ich mich finanziell verbessern und sehe auch, wie viele am kämpfen sind um endlich mal aus dem "Auffüller" zu kommen.

Ps: Eines ist mir klar. Wer im Vertrieb, egal ob als Makler, Handelsverteter oder Angestellter erfolgreich sein will und Geld verdienen will muss fleißig sein. Erfolg ist die Summe aller Aktivitäten. Dennoch kann man ja dafür sorgen, dass auch die Voraussetzungen um erfolgreich zu sein stimmen. Ich möchte möglichst viele Fehler, die mir nach 2, 3 oder 6 Monaten auffallen vermeiden. Ich bin niemand, der alle 12 Monate den Arbeitgeber wechseln möchte.

In meiner Zeit als Handelsvertreter hatte ich kein Fixum und null Bestandskunden/Provision und habe immer von Monat zu Monat gelebt. Das werde ich mir bestimmt noch nochmal so antun.

Vielen Dank !!! ;)

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  1. Es gibt wenige Versicherungsunternehmen, die Außendienstler anstellen, und wenn dann nur mit einem Grundgehalt, das niedriger ist, als das, was du jetzt hast.
  2. Einen guten Bestand übernehmen: das bedeutet natürlich auch schon Bestandsprovision - aber: bevor du nicht Erfolge vorweisen kannst, wirst du nicht so schnell einen guten Bestand bekommen
  3. Handelsvertreter nach HGB 84 bedeutet, du bist selbständig und trotzdem sagt dir das Unternehmen, was du tun musst. Es kann dich immer, ohne Angabe von Gründen kündigen - mit einer geringen Ablösung- und ohne Kundenstamm. Wenn du selbst wechseln willst, stehst du mit 0 da
  4. Makler bedeutet: dein Bestand gehört immer dir, du nimmst ihn überall hin mit - aber: du musst ihn dir erst einmal aufbauen. Hier würde ich mich unbedingt an einen Maklerverbund anschließen, zumindest für den Anfang, allerdings die Verträge genau anschauen. Makler bedeutet: du kannst für den Kunden das Bestmögliche machen - was du als Versicherungsvertreter nicht unbedingt kannst, denn du bist "deinem" Unternehmen verpflichtet
  5. Die Wahrscheinlichkeit, dass du in den ersten Jahren dasselbe oder mehr verdienst, wie jetzt - wenn ich mich so im Kollegenkreis umschaue - ist gering. Die Möglichkeit mehr zu verdienen ist da - abhängig davon, wie gut du bist.
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Das hängt davon ab, vor allem , wie dein Gesundheitszustand ist, oder ob du gefährlichere Hobbies hast. Dann hängt es von deinem Beruf und Lebensumständen ab, welche Leistungen gerade für dich wichtig sind. Hier kannst du einige Dinge nachschauen, die wichtig sind, worauf du achten solltest - Preis sollte nur ein Punkt auf der Liste sein http://weiter-lesen.net/509/ihre-berufsunfhigkeitsversicherung

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Wozu sollte so etwas gut sein?? Möchtest Du Geld bekommen, wenn dein Kind stirbt? Ich kenne kaum eine noch unnötigere Versicherung für ein Kind. Sinnvoller wäre es, wenn Du und dein Mann eine Risikolebensversicherung machen würdet, damit das Kind finanziell geschützt ist, falls Euch etwas passiert. Also erst mal die eigenen Versicherungen prüfen.

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Versicherungen bzw. Anbieter regelmäßig vergleichen und wechseln, macht das Sinn?

Hallo,

Ich bin jetzt schon einige Jahre berufstätig und seither haben sich doch eine ganze Menge an Versicherungen bei mir angesammelt. Dabei kann man natürlich in Absicherung und Kapitalbildung unterscheiden.

Bei Absicherung habe ich derzeit folgende Versicherungen:

  • PKV
  • Berufsunfähigkeit
  • Unfallversicherung
  • Haftpflicht
  • Hausrat
  • Rechtsschutz
  • Kfz-Haftpflicht und Vollkasko

Bei den Kapitalbildenden Versicherungen sieht es so aus:

  • Kapital-LV (vor 2005)
  • private RV
  • Riester RV

So, nun ist mir auch klar, dass ein Wechsel von LV bzw. RV keinen Sinn macht, da sehr teuer und der Gewinn marginal. Auch habe ich schon oft gelesen, dass man die PKV wegen Altersrückstellungen nicht wechseln sollte. Das habe ich zwar dieses Jahr gemacht, aber da ich noch recht jung bin und nur seit kurzem bei der PKV bin, war es denke ich noch i.O.

Wie sieht es aber nun mit den anderen Absicherungen aus? Mach es Sinn Dinge wie Haftpflicht, Hausrat oder Rechtsschutz regelmäßig zu prüfen und ggf. auf einen günstigeren Anbieter umzusteigen? Oder macht das im Schadensfall doch etwas aus, wie lange man einer Verischerung treu war (Neukunde vs. Bestandskunde)?

Die BU würde ich sicher auch nicht wechseln, wegen der Gesundheitsabfrage. Aber Kfz bietet sich doch gut an mit einem jährlich Vergleich, oder?

Und wenn es nicht direkt zum Thema passt, was sonst würdet ihr regelmäßig prüfen und ggf. wechseln? Mir fällt da spontan z.B. der Stromanbieter an, weil er mal wieder den Preis angehoben hat.

Heutzutage ist der Wechsel ja auch recht unkompliziert. Dank Internet kann direkt verglichen werden und auch ein Abschluss geschieht Online. Dazu bieten viele Versicherer den Service die alte Versicherung zu kündigen, etc. Problematisch sind vielleicht noch Kündigungsfristen.

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Wie das Auto sollten auch alle Versicherungen jährlich zum "TÜV" (Versicherungsmakler). Bedingungen und eigene Lebensumstände ändern sich. Und muß ich auf Kulanz hoffen, statt von vorneherein die kritischen Klauseln aus den Verträgen zu eliminieren (z.B grobe Fahrlässigkeit)? ich prüfe jedes Jahr.: Strom, Gas, Telefon, Versicherungen. Kann ich nur empfehlen

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Aus diesem Grunde würde ich nicht wechseln - hier ist weit und breit nichts zu sehen. Aber: du solltest klären, was du überhaupt möchtest mit deinem Bausparen, dann würde ich doch vergleichen. Auch andere Mütterr haben schöne Töchter.... und oft gibt es andere Bausparkassen die bessere Angebote liefern

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Das hängt ganz davon ab, wie dein Zahnzustand ist. Das sollte als erstes geklärt werden, dann solltest du beim Zahnarzt fragen, ob schon was angeraten ist (das kann nicht mehr versichert werden) und dann lass dir einen Vergleich machen, am Besten mit Beratung, dann hast du einen guten Überblick. Such dir einen Makler, der sich darauf spezialisiert hat, der kennt sich hier aus - hier kannst du z.B auch vergleichen http://www.zahnzusatzversicherungen-direkt.de/ , ich würde aber nie nur einen Vergleich im Internet machen, das ist meist zu kompliziert, und du übersiehst oft wesentliche Dinge - also beraten lassen, kostet nicht mehr, als wenn du das selber machst!

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???? Frage ist doch immer, was genau möchtest Du. Das heisst: Du musst Dir vorher klar werden: wielange willst Du sparen, wieviel willst du sparen, willst Du nur sparen, oder brauchst Du zu einer bestimmten Zeit ein Darlehen. 1. Nur sparen: Du holst dir einfach ein Angebot der verschiedenen Bausparkassen, was nach einer bestimmten Zeit für Guthaben auf dem Vertrag angespart ist. kannst du z.B hier machen http://bausparvergleich-direkt.de/finanzplanung/bausparen/individuelles-angebot.html 2, Finanzieren: Du definierst vorher, wann du wieviel Geld brauchst, wieviel Du monatlich dann abzahlen willst und lässt dir hier Angebote geben, die kannst du dann vergleichen. Es gibt nicht "den guten Bauspartarif". Es hängt immer davon ab, wofür man den Vertrag haben möchten

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