Sind Account Manager im Devisenhandel immer so schwierig?

Seit 9 Tagen bin ich als Neuling im Devisenhandel tätig. Habe mich bei einer Firma registriert, von der ich nur Gutes gehört habe und war bis Dienstag auch wirklich zufrieden mit dem Support durch den Account Manager, der sich täglich 2 bis 3x telefonisch bei mir gemeldet hat.

Dummerweise habe ich an dem Tag einen Fehler gemacht. Ich habe etwas angeklickt, was ich nicht hätte anklicken dürfen. Dass man als Anfänger in einer neuen Branche Fehler macht, finde ich ganz normal und nur menschlich. Der Account Manager zeigte nicht wirklich Verständnis und machte mir Vorwürfe.

Seit diesem Vorfall zeigt sich der bis dahin wirklich sympathische und kompetente Mann von einer anderen Seite. Mittwoch wartete ich vergeblich auf seinen Anruf. Als ich selbst dort anrief, meinte die Dame von der Zentrale, dass er nicht im Haus sei und ich bekam einen Rückruf von einem anderen Account Manager. Es hieß, mein eigentlicher Manager würde Donnerstag wieder im Haus sein und mich anrufen. Auch am Donnerstag meldete er sich nicht. Ich bekam ihn erst an die Strippe, nachdem ich ihn mehrere Male angerufen hatte. Am Nachmittag wollte er mich um 15 Uhr nochmal anrufen, aber es kam wieder nichts. Gestern herrschte totale Funkstille. Ich glaube, von dem höre ich nichts mehr.

Ist das normal, dass die Account Manager Leute nach Fehlern einfach abservieren und ihnen nicht mehr helfen wollen? Ich weiß, dass er durch Menschen wie mich Geld verdient. Aber damit das geschieht, benötige ich seine Unterstützung.

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Mir kommt die ganze Sache mysteriös vor. Was soll ein Devisenhandel mit 250 Euro bringen und wofür braucht man einen Account Manager?

Wenn man als Neuling irgendeinen Knopf drücken kann, den man nicht drücken soll, dann ist das ein Fehler im System.

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Warum steigen die Kurse? Ich glaube, viele Anleger flüchten zur Zeit in Aktien, um - in Erwartung von Inflation und Währungszusammenbruch (gemäß Dr. Krall) - ihr Kapital wenigstens teilweise zu retten. Dadurch steigen logischerweise Nachfrage und Kurse.

Ich habe selber Aktien (keine ETF), mit denen ich zur Zeit fast so gut dastehe wie unmittelbar vor dem Corona-"Lockdown". Ich rechne aber stark damit, daß die Kurse im Rahmen der kommenden Wirtschaftkrise wieder in den Keller gehen werden. Ob, wann und wie weit sie sich danach erholen, möchte ich nicht vorhersagen.

Ich würde nichts verkaufen.

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Ich habe gerade gelesen: Betriebsstrom (Heizung, Warmwasser, Lüftung) ist kein Allgemeinstrom!

https://strompur.de/allgemeinstrom/

Nun frage ich mich erst recht, wodurch (mindestens) 16 kWh verbraucht werden. Umwälzpumpe und Brenner verbrauchen demnach keinen Allgemeinstrom - oder verstehe ich das falsch?

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So, die Aktion wurde erledigt. Es waren 500€-Scheine. Die Einzahlung bei der Postbank verlief problemlos ohne Anmeldung, Fragen wurden nicht gestellt.

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Meiner Meinung nach ist Gold kein Spekulationsobjekt, sondern eine VERSICHERUNG für den Fall des totalen Währungszusammenbruchs. Aus dieser Sicht ist das Steigen oder Fallen des Kurses - im Verhältnis zum immer wertloser werdenden Papiergeld - ohne Bedeutung.

Wer trotzdem auf steigende Kurse setzen möchte, sollte den erheblichen Unterschied zwischen Verkaufs- und Ankaufspreisen bedenken. Der Kurs muß schon stark ansteigen, um erst einmal die Differenz auszugleichen. Wer glaubt, daß der Kurs weit darüber hinaus steigen wird, so daß ein schöner Papiergeldgewinn entsteht, sollte jetzt einfach Gold kaufen - Barren und/oder die gängigen Münzen. Ich sehe nicht, daß dabei eine besondere Taktik angewandt werden müßte.

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Es müßte eine Betriebsvereinbarung zur Betriebsrente geben (sofern ein Betriebsrat existiert). Wenn darin die Schwerbehinderten nicht ausdrücklich von der 0,3%-Regelung ausgenommen sind, darf die Rente um 7,2% gekürzt werden. Regelungen für die gesetzliche Rente gelten nicht automatisch für Betriebsrenten.

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Ich beantworte die Frage mal selber. In den Erläuterungen steht:

Der steuerfreie Teil der Rente wird in dem Jahr ermittelt, das dem Jahr des Rentenbeginns folgt.

Demnach wird im ersten Rentenjahr noch kein Anpassungsbetrag eingetragen, obwohl in dem Jahr bereits eine Anpassung erfolgte. So wird es wohl sein.

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die Entscheidung ist schlecht, weil...

Die Entscheidung ist eine Katastrophe! - Wir brauchen ein Europa der Völker, aber nicht der Banken und Spekulanten, die ständig von Steuerzahlern und jetzt auch von Kleinanlegern gerettet werden sollen. Das ist glatter Diebstahl und zeigt wieder einmal, daß die EU ihre eigenen Gesetze je nach Belieben bricht. Und wer da glaubt, das könne uns in Deutschland nicht passieren, wird eines Tages ein böses Erwachen erleben.

Die Banken kann man pleitegehen lassen, wie die Isländer es vorgemacht haben und was die hiesigen Medien uns weitgehend verschweigen. Die Kleinanleger müssen wir retten, aber nicht die Banken. Mit dieser EU geht das freilich nicht, sie ist nicht für uns da.

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Eine Antwort kann ich leider nicht geben, aber darf ich eine FRAGE stellen, weil mein Fall ähnlich liegt?

Hat das Finanzamt den fehlenden Steuereingang für die Altersteilzeit bemerkt? Falls ja, bei welcher Gelegenheit?

Oder weiß das Finanzamt bisher noch nichts davon? Besteht nicht die Möglichkeit, daß es nie davon erfährt?

Ich weiß, daß heutzutage ein Informationsaustausch stattfindet, um solche Steuerversäumnisse aufzuspüren. Ich habe von Fällen gehört, in denen das Finanzamt die Steuer für die Altersteilzeit nachforderte. Ich habe aber auch von anderen Fällen gehört, in denen das nicht geschah.

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Danke für die bisherigen Antworten. Ich habe aber den Eindruck, daß dahinter keine persönliche Erfahrung steht, sondern die naheliegende Annahme, daß die Barabhebung eines hohen Betrages kein Problem sein sollte. Ich nehme das zwar auch an, bin mir jedoch nicht ganz sicher.

Warum stellt sich die Frage überhaupt? Weil Banken Barauszahlungen hassen wie der Teufel das Weihwasser. Sie brauchen die Kundeneinlagen als "Eigenreserve", um ein Vielfaches davon als Kredite vergeben zu können, für die sie hohe Zinsen kassieren. Wenn allzu viele Kunden ihre Konten räumen, es müssen gar nicht besonders viele Kunden sein, bricht das ganze Bankensystem zusammen, weil die Geldmenge überhaupt nicht existiert. Gerade in diesen Krisenzeiten könnte das Geldabheben als "Flucht aus dem Euro" aufgefaßt werden. Wenn heute jemand sein Konto leert, sind es morgen vielleicht zehn Leute und übermorgen schon 1000. Solch eine Entwicklung müssen die Banken unbedingt verhindern, möglichst im Keim ersticken.

Natürlich ist es trotzdem etwas unwahrscheinlich, daß die Bank Schwierigkeiten macht, nur weil jemand 90.000€ abheben will. Die Bank darf ja gar nicht zugeben, daß es damit ein potentielles Problem gibt. Aber ganz sicher wäre ich mir in diesen Zeiten nicht.

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