Der Versuch einer einfachen Erklärung: Stell dir einfach vor der Händler wäre wie ein Immobilienmakler, der allerdings die zu veräußernde Immoblilie jeweils selber erst ankaufen muss. Hier wird es verständlih das er für unantraktivere Objekte eine höhere Gewinnspanne berechnet, da die Gefahr besteht auf dem Ding sitzen zu bleiben. Je höher da Risiko für den Makler desto höher also der berechnete Risikoaufschlag, bishin zu Objekten bei denen er, durch diesen Risikoaufschlag, einen Handel und damit einen eigenen Ankauf, nahezu ausschliesst. Ich weiss, der Vergleich hinkt etwas, aber vieleicht hilft diese Vereinfachung ja beim Verständnis.

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Wie schon mehr ein einer hier erwähnt hat verdient die Bank meißt erstmal am Vertrieb der Fonds und nicht an der Wertentwicklung die den Kundn erfreut. Sicherlich kannst du zu einer anderen Bank wechseln die dir etwas positives Verspricht und dann wird die Zeit zeigen ob das Ergebnis dort besser ist. Allerdings das beste wäre, auch wenn du deine Vermögensverwaltung nicht komplett selber übernehmen willst, dsa du dir ein solildes Grundwissen über den Wertpapierhandel verschafffst, so kannst du zumindest das was dein Bankberater dir empfielt selber einschätzen, kritisch hinterfragen und selber Vorschläge machen die du mit im diskutieren kannst. Um ein gutes Grundverständnis für den Wetpapierhandel zu bekommen findest du reichlich Informationen im Netz unter anderem auch gute Grundlagen auf Werbung durch Support gelöscht Viel Glück und Erfolg bei deinem weiteren Weg in der Anlegerwelt :-)

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