Hallo zusammen. Ab dem 1.1.2012 sind negative Sonderausgaben dem zu versteuernden Einkommen des laufenden Jahres zuzurechnen und zu versteuern. Beispiel: Ab 1.1.2013 AGL1. Im Januar 2013 Abfindung. Aus Steuererklärung für 2013 (Splittingverfahren) ergeben sich 4000,-€ Kirchensteuer Nach Antrag auf Kirchensteuer-Teilerlass gibt es 50% = 2000,-€ zurück, nicht ausgezahlt, sondern nur Meldung ans Finanzamt. In der Steuererklärung 2014 werden dann ca. 200,-€ Kst. anfallen. 200,-€ zum Verrechnen minus 2000,-€ Erstattung = 1800,-€ Erstattungsüberhang, die dann zum Einkommen hinzugerechnet und versteuert werden Ich bezahle dann Steuern für Geld das ich nie in die Hand bekommen habe? Ist es dann nicht besser keinen Erlass zu beantragen?

Hallo zusammen Nun habe ich seid Monaten vergeblich versucht eine geeigenete Wohnung zu finden. Die Mietpreise in Hannover sind einfach zu hoch ausserdem gibt es zuwenig Wohnungen für Schwerbehinderte mit Grundsicherung Ich habe einen Wohnberechtigungsschein darf bis 60 qm die Miete inskl. Nebk darf 412,- Euro hoch sein zuzügl, Heitzkosten. Ich bin 52 kann mich trotz Schwerbehinderung alleine versorgen :( ins Altenheim will ich nicht.Arbeitsfähig bin ich auch nicht mehr . Lebe in einem Wohnheim für Frauen in einem 1 Zimmerapartment fühle mich mehr als unwohl. Nur weil keine Wohnung der Norm entspricht muss ich hier leben.Ist der Aufzug kaputt bin ich jenachdem wie es mir geht gefangen. Auch die vom Amt wissen keinen Rat Hilfe wie komme ich hier raus in eine geeignete Wohnung ??

Kann ein 65-Jähriger Kleinrentner der in Deutschland zusätzlich Grundsicherung bezieht, bei Umzug in die Niederlande eine entsprechende Leistung erwarten ?